Ausgangspunkt: Stubaiergletscherbahn Talstation 1750m um 05.00 Uhr
Höhendifferenz: 1725m
Gehzeit: 4 Std. 50 Min.
Anfangs entlang der Variantenabfahrt vom Stubaiergletscher bis zu einer kl. Brücke. Rechts über die Brücke und in den Latschenhang, linker Hand des Baches, Richtung Ruderhof aufsteigen. Bei uns war diese erste Steilstufe bereits ordentlich ausgeapert, sodass wir die Skier gleich mal zum Aufwärmen schultern durften. Bei sehr geringer Schneelage auch über Sommerweg zum Ruderhof. Im Bereich Ruderhof kurze Möglichkeit zum verschnaufen, denn in diesem Bereich ist es einmal nicht so steil. Nun in direkter Linie nördlich bis zur nächsten Steilstufe bei ca. 2700m weiter. Es besteht die Möglichkeit diese Steilstufe Rechts zu umgehen. Da bereits eine sehr gute Spur vorhanden war, folgten wir dieser in direktem Weg über die Steilstufe. Durch den noch hart gefrorenen Schnee wurde auch gleich mal unsere Spitzkehrentechnik auf die Probe gestellt. Der folgende Aufstiegsverlauf ist zwar wieder etwas einfacher wobei der Blick auf die Schlüsselstelle, den Felsriegel mit der Engstelle auf 3250m, mich nicht gerade ermutigte. Am fuße der Engstelle gab es einen kleineren Stau da sich alle Gipfelanwärter erst mal die Skier abschnallten und auf dem Rucksack verstauten. Im Gänsemarsch ging es nun die ca. 40° steile Engstelle rauf. Oberhalb dieser Passage erblickt man bereits den felsigen Gipfelaufbau mit dem Skidepot. Diese letzten 100 Hm sind dann nur mehr die Fleißaufgabe, Skidepot bei 3420m und die letzten Hm in leichter Kraxlerei zum geräumigen Gipfel.
An diesem Tag bis zum Gipfel durchgehend hart gefrorener Schnee der erst gegen 11.00 Uhr auffirnte. Abfahrt bei super tollen Verhältnissen entlang der Aufstiegsroute mit weiten Firnhängen.
Für mich bis jetzt die beste Skitour, die, obwohl des nicht gerade einfachen Aufstieges, 1725 Hm und durchwegs sehr steil, überraschender Weise, zumindest an diesem Tag, sehr überlaufen war. Teilweise dachte ich, dass wir uns auf einer Piste befinden. Auf jeden Fall kann ich diese Tour nur wärmstens empfehlen!
Fotos folgen so bald als möglich. Die Akkus meiner Kamera gaben vorzeitig den Geist auf, bin daher auf die Fotokünste meiner Begleiter angewiesen, sorry!
Höhendifferenz: 1725m
Gehzeit: 4 Std. 50 Min.
Anfangs entlang der Variantenabfahrt vom Stubaiergletscher bis zu einer kl. Brücke. Rechts über die Brücke und in den Latschenhang, linker Hand des Baches, Richtung Ruderhof aufsteigen. Bei uns war diese erste Steilstufe bereits ordentlich ausgeapert, sodass wir die Skier gleich mal zum Aufwärmen schultern durften. Bei sehr geringer Schneelage auch über Sommerweg zum Ruderhof. Im Bereich Ruderhof kurze Möglichkeit zum verschnaufen, denn in diesem Bereich ist es einmal nicht so steil. Nun in direkter Linie nördlich bis zur nächsten Steilstufe bei ca. 2700m weiter. Es besteht die Möglichkeit diese Steilstufe Rechts zu umgehen. Da bereits eine sehr gute Spur vorhanden war, folgten wir dieser in direktem Weg über die Steilstufe. Durch den noch hart gefrorenen Schnee wurde auch gleich mal unsere Spitzkehrentechnik auf die Probe gestellt. Der folgende Aufstiegsverlauf ist zwar wieder etwas einfacher wobei der Blick auf die Schlüsselstelle, den Felsriegel mit der Engstelle auf 3250m, mich nicht gerade ermutigte. Am fuße der Engstelle gab es einen kleineren Stau da sich alle Gipfelanwärter erst mal die Skier abschnallten und auf dem Rucksack verstauten. Im Gänsemarsch ging es nun die ca. 40° steile Engstelle rauf. Oberhalb dieser Passage erblickt man bereits den felsigen Gipfelaufbau mit dem Skidepot. Diese letzten 100 Hm sind dann nur mehr die Fleißaufgabe, Skidepot bei 3420m und die letzten Hm in leichter Kraxlerei zum geräumigen Gipfel.
An diesem Tag bis zum Gipfel durchgehend hart gefrorener Schnee der erst gegen 11.00 Uhr auffirnte. Abfahrt bei super tollen Verhältnissen entlang der Aufstiegsroute mit weiten Firnhängen.
Für mich bis jetzt die beste Skitour, die, obwohl des nicht gerade einfachen Aufstieges, 1725 Hm und durchwegs sehr steil, überraschender Weise, zumindest an diesem Tag, sehr überlaufen war. Teilweise dachte ich, dass wir uns auf einer Piste befinden. Auf jeden Fall kann ich diese Tour nur wärmstens empfehlen!
Fotos folgen so bald als möglich. Die Akkus meiner Kamera gaben vorzeitig den Geist auf, bin daher auf die Fotokünste meiner Begleiter angewiesen, sorry!
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