Nach der Wannet Spitze im Kaunertal fuhr ich nach Sölden,
denn für den nächsten Tag war mit Otto Fiegl der Wannenkogel vom Wirtshaus Fiegl aus geplant.
Karte 1.jpg
Otto hatte für diesen Tag einen Bagger für seinen Vorgarten bestellt und war daher wenig von dieser Tour begeistert.
Außerdem war er am 1. Mai auf der Wildspitze, als dort drei Bergsteiger eine Wächte abbrachen.
Immer wieder drohte er :
Wir drehen um, wenn es in der Nacht nicht friert, wenn ich zu langsam bin, wenn . . .
Es regnete am Vorabend, doch um ca. 2 Uhr in der Nacht war der Himmel sternenklar.
Wir fuhren also einmal um 5 Uhr 30 mit seinem Auto los.
Ca. 10 Gehminuten vor dem Gasthaus Fiegl verlegte aber ein alter Lawinenkegel die Straße.
Also Schier auf dem Rucksack montiert und ca. 30 Minuten lang zu Fuß weiter.
Ca. 15 Minuten vor der Materialseilbahn zur Hildesheimer Hütte - also von hier aus - konnten wir endlich mit den Schiern weiter gehen.
Im Hintergrund ist der markante 3129 m hohe Gaiskogel.
Schianlegeplatz.jpg
Vom Gipfel des Gaiskogel studierte ich am 30. August 2000 die wirklichen Schwierigkeiten am Wannenkogel ( x ),
denn alle Führer schreiben etwas von einem 2. Schwierigkeitsgrat.
Hier sieht man gut den oberen schon "flacheren" Teil unseres heutigen Aufstiegs - also vom Haglkarle :
Wannenkogel vom Gaiskogel 3129.jpg
( genau in der Bildmitte ist übrigens die Wildspitze )
Eine neu errichtete Bachbrücke nach der Materialseilbahn mußten wir nicht benützen.
Es gab über die Windache mch eine stabile Schneebrücke.
Nun standen wir vor dem sehr steilen Einstiegskar bzw. dem Rastlasbach, vor dem mich Otto dauernd warnte :
Karte 2 f.jpg
Steigeisen und Pickel - eigentlich meine Lieblings-Utensilien - mußte ich auf Ottos Befehl zu Hause lassen.
Werde ich diese beachtliche Steilstufe trotzdem hinaufkommen ?
denn für den nächsten Tag war mit Otto Fiegl der Wannenkogel vom Wirtshaus Fiegl aus geplant.
Karte 1.jpg
Otto hatte für diesen Tag einen Bagger für seinen Vorgarten bestellt und war daher wenig von dieser Tour begeistert.
Außerdem war er am 1. Mai auf der Wildspitze, als dort drei Bergsteiger eine Wächte abbrachen.
Immer wieder drohte er :
Wir drehen um, wenn es in der Nacht nicht friert, wenn ich zu langsam bin, wenn . . .
Es regnete am Vorabend, doch um ca. 2 Uhr in der Nacht war der Himmel sternenklar.
Wir fuhren also einmal um 5 Uhr 30 mit seinem Auto los.
Ca. 10 Gehminuten vor dem Gasthaus Fiegl verlegte aber ein alter Lawinenkegel die Straße.
Also Schier auf dem Rucksack montiert und ca. 30 Minuten lang zu Fuß weiter.
Ca. 15 Minuten vor der Materialseilbahn zur Hildesheimer Hütte - also von hier aus - konnten wir endlich mit den Schiern weiter gehen.
Im Hintergrund ist der markante 3129 m hohe Gaiskogel.
Schianlegeplatz.jpg
Vom Gipfel des Gaiskogel studierte ich am 30. August 2000 die wirklichen Schwierigkeiten am Wannenkogel ( x ),
denn alle Führer schreiben etwas von einem 2. Schwierigkeitsgrat.
Hier sieht man gut den oberen schon "flacheren" Teil unseres heutigen Aufstiegs - also vom Haglkarle :
Wannenkogel vom Gaiskogel 3129.jpg
( genau in der Bildmitte ist übrigens die Wildspitze )
Eine neu errichtete Bachbrücke nach der Materialseilbahn mußten wir nicht benützen.
Es gab über die Windache mch eine stabile Schneebrücke.
Nun standen wir vor dem sehr steilen Einstiegskar bzw. dem Rastlasbach, vor dem mich Otto dauernd warnte :
Karte 2 f.jpg
Steigeisen und Pickel - eigentlich meine Lieblings-Utensilien - mußte ich auf Ottos Befehl zu Hause lassen.
Werde ich diese beachtliche Steilstufe trotzdem hinaufkommen ?
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