Abschiedstour unseres Ötztalwochenendes.
Tagwache ist um 05.45 Uhr, manch Hüttengast meckerte über unser Getrampel, die wollten doch glatt noch schlafen !
Diese Nichtschneeverhältnissekenner werden es noch bereuen !!
Abmarsch um 06.45 Uhr bei leichtem Nebel, laut Aussage eines „Bergkollegen“ ist der Gletscher kein Problem;
der is eh zu - keine Spalten - total easy zu begehen, die Seile könnt´s ruhig auf da Hütt´n lass´n,“ hat er gmeint !
Voller Vertrauen steigen wir am Moränenkamm des Guslarferner bis zum Ombrometer (2980 m) auf. Spätestens ab hier hätte uns der „Bergkollege“ nicht mehr über den Weg laufen dürfen, der sogenannte easy Gletscher entpuppte sich als der mit den meisten offenen Spalten. Nach eingehender Beratung entschlossen wir uns doch einen Versuch zu wagen. Nun in westl. Richtung die Gletschersenke queren und die erste Steilstufe hinauf. Vorbei an nicht zu übersehenden „Spältchen der Marke bin ja eh zu - aber trotzdem da“ steigen wir weiter Richtung Guslarjoch auf.
Zum Glück war der obere Bereich des Gletscher dann doch nicht so wild wie befürchtet. In der Zwischenzeit hat sich auch der letzte Nebel verzogen und wir sahen den Fluchtkogel in seiner ganzen Pracht vor uns. Am Guslarjoch (3380 m) noch rechts die letzten Meter zum Gipfel rauf, Gipfelankunft um 08.45 Uhr und -
Nebel ! Das gibt´s doch nicht, gerade die letzten Meterchen der Gipfel schauen hin und wieder mal raus. Knapp an der Verzweiflung vorbei lichtete sich dieser hartnäckige Geselle dann doch noch für die Abfahrt, im traumhaften unverspurtem Neuschnee ging´s leicht versetzt der Aufstiegsspur Richtung Hütte. Die Nachfolgenden Gruppen hatten somit das Nachsehen, auch „unsere Morgenmuffel“ denen wir kurz vor Hütte nochmals ein „Gute Morge“ wünschten.
Um 09.40 Uhr waren wir schon wieder bei der Hütte, bei einem Bierchen und einem Abschiedsgstanz´l nahmen wir von der Vernagt Hütte Abschied und fuhren so weit es die Schneelage erlaubte, ohne Rucksäcke - die beförderte der Hüttenwirt kostenlos in´s Tal , mit den Skiern ab.
Kurz vor dem Ombrometer wird der Fluchtkogel erstmals sichtbar.
Tagwache ist um 05.45 Uhr, manch Hüttengast meckerte über unser Getrampel, die wollten doch glatt noch schlafen !
Diese Nichtschneeverhältnissekenner werden es noch bereuen !!
Abmarsch um 06.45 Uhr bei leichtem Nebel, laut Aussage eines „Bergkollegen“ ist der Gletscher kein Problem;
der is eh zu - keine Spalten - total easy zu begehen, die Seile könnt´s ruhig auf da Hütt´n lass´n,“ hat er gmeint !
Voller Vertrauen steigen wir am Moränenkamm des Guslarferner bis zum Ombrometer (2980 m) auf. Spätestens ab hier hätte uns der „Bergkollege“ nicht mehr über den Weg laufen dürfen, der sogenannte easy Gletscher entpuppte sich als der mit den meisten offenen Spalten. Nach eingehender Beratung entschlossen wir uns doch einen Versuch zu wagen. Nun in westl. Richtung die Gletschersenke queren und die erste Steilstufe hinauf. Vorbei an nicht zu übersehenden „Spältchen der Marke bin ja eh zu - aber trotzdem da“ steigen wir weiter Richtung Guslarjoch auf.
Zum Glück war der obere Bereich des Gletscher dann doch nicht so wild wie befürchtet. In der Zwischenzeit hat sich auch der letzte Nebel verzogen und wir sahen den Fluchtkogel in seiner ganzen Pracht vor uns. Am Guslarjoch (3380 m) noch rechts die letzten Meter zum Gipfel rauf, Gipfelankunft um 08.45 Uhr und -
Nebel ! Das gibt´s doch nicht, gerade die letzten Meterchen der Gipfel schauen hin und wieder mal raus. Knapp an der Verzweiflung vorbei lichtete sich dieser hartnäckige Geselle dann doch noch für die Abfahrt, im traumhaften unverspurtem Neuschnee ging´s leicht versetzt der Aufstiegsspur Richtung Hütte. Die Nachfolgenden Gruppen hatten somit das Nachsehen, auch „unsere Morgenmuffel“ denen wir kurz vor Hütte nochmals ein „Gute Morge“ wünschten.
Um 09.40 Uhr waren wir schon wieder bei der Hütte, bei einem Bierchen und einem Abschiedsgstanz´l nahmen wir von der Vernagt Hütte Abschied und fuhren so weit es die Schneelage erlaubte, ohne Rucksäcke - die beförderte der Hüttenwirt kostenlos in´s Tal , mit den Skiern ab.
Kurz vor dem Ombrometer wird der Fluchtkogel erstmals sichtbar.
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