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Zum ersten Mal sind wir in Navis. Im März waren wir im Schmirntal, da hatten wir gesehen, dass die Berge rings um Navis reizvolle Schitouren bieten.
Am 23. Dezember erreichen wir das Tal. Hier die Häuser am sonnigen Oberweg, vor der beeindruckenden Kulisse der Stubaier Alpen.
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Natürlich müssen wir den beliebtesten Schiberg hier, das Naviser Kreuzjöchl 2536 m, besuchen.
Vorbei an der bewirtschafteten Naviser Hütte in Richtung Stöcklalm und Kreuzjöchl.
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Almhänge im Neuschnee versprechen uns genussvolle Abfahrt
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Bald ist in guter Spur die Stöcklalm erreicht, vor dem Panorama der Stubaier Alpen, links Habicht, rechts Serles
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Ein etwas mühsamer steilerer Hang folgt, dann ist Punkt 2361 mit einem Kreuz erreicht, vor uns der Gipfelkamm unseres Zieles
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Wenig besuchte Gipfel im Kamm vom Kreuzjöchl zur Geierspitze im Osten
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Olperer und Fußstein
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Kreujzöchl-Gipfel
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Blick vom Naviser Kreuzjöchl nach Westen: Schafseitenspitze vor Stubaier Alpen mit Tribulaun und Habicht. Die Abfahrt war durchaus ansprechend, der Schnee pulvrig, alle Hänge leider schon sehr zerfahren. Für den Besuch am nächsten Tag haben wir uns eine andere Abfahrt ausgesucht, da waren dann vor uns nur gezählte sechs Spuren im Traumpulver. Zum Fotografieren habe ich mir nicht Zeit genommen, das Abfahrtserlebnis war einfach berauschend
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Weil uns der Berg Kreuzjöchl so gut gefallen hat, am letzten Tag unseres Aufenthaltes ein Blick von der anderen Seite des Tale. Hier also das Naviser Kreuzjöchl vom Aufstieg zum Wetterkreuz und zum Pfoner Kreuzjöchl. Man sieht, das Wetter hat sich verändert, der Föhn ist angekommen
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Weiter im Osten, da gäbe es auch noch interessante Ziele; Es wird nicht unser letzter Besuch in Navis sein, wir haben richtig Appetit bekommen.
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Und noch mehrere Gipfel im Osten, im Kamm Grünbergspitze, Grafmartspitze, Sonnenspitze, Tarntaler Köpfe, Reckner, Geierspitze. Die werden wir besuchen müssen.
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Die Föhnmauer rückt näher, der Wind ist schon da, der Schnee hat an Qualität eingebüßt, die Abfahrt ermöglicht nur an wenigen schattigen und windgeschützten Hängen Erfreuliches. Aber, was soll `s, im März wollen wir wieder kommen, und dann wird `s Firn geben!
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