heute unternahmen wir eine besondere Tour. Nicht, weil die Seegrube an sich (vor allem für einen geborenen Innsbrucker wie mich) etwas besonderes ist. Sondern wegen der aussergewöhnlichen Umstände, die heute herrschten. Zum einen ist die Bahn noch nicht in Betrieb und der ganze Berg gehörte ausschließlich den Tourengehern. Zum anderen gab es hervorragende Bedingungen, was Schneemenge und Qualität anbelangte. Das Wetter tat ein übriges. Und wann eine Tour mit diesen Traumverhältnissen schon an einem 18.11. möglich war?
Wir trotteten gemütlich um 09:15 Uhr von der Hungerburg los. Über die 3er Abfahrt, vorbei am Platz, wo einmal die Umbrüggler-Alm stand und einer wunderschönen Abfahrtsschneise, genossen wir den Aufstieg in aller Ruhe. Bald waren wir an der Weggabelung, wo es zur Höttinger Alm geht. Dort entschieden wir uns für das Weitermarschieren Richtung Seilbahn - 2er Abfahrt - Steilhang. Noch zwei Kurven und schon gings entlang des Sesselliftes nach oben. Während der restlichen Meter zur Seegrube konnten wir einige Tourenkollegen im Osthang bewundern (welchen wir bei der Abfahrt auch wählten und noch eine supergeile Powderspur hineinzaubern durften).
Auf der Seegrube genossen wir die Sonne und hauten uns ordentlich den Bauch mit Jause voll. Es war sowieso besser, den Rucksack leichter zu haben für die Abfahrt
Eine fast handzahme Dohle half uns bei Verzehr der letzten Krümel.
Hinunter gings dann wie schon erwähnt den "Osthang" (Kenner wissen, von was ich schreibe). Wir fuhren dann aber oberhalb des Steilhanges der 2er Abfahrt hinüber zur 3er . Dort durch den Wald zügig und genussvoll bis zur Hungerburg.
Zusammengefaßt: eine Super-Tour im Stadtgebiet von Innsbruck mit Verhältnissen mit Seltensheitwert (Datum, Schneemenge, Schneequalität, Wetter, Besucher)
Schnee ohne Ende
PICT0013.JPG
Richtung "2er"
PICT0015.JPG
Osthang
PICT0026.JPG
Jausenhelfer :-)
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Wir trotteten gemütlich um 09:15 Uhr von der Hungerburg los. Über die 3er Abfahrt, vorbei am Platz, wo einmal die Umbrüggler-Alm stand und einer wunderschönen Abfahrtsschneise, genossen wir den Aufstieg in aller Ruhe. Bald waren wir an der Weggabelung, wo es zur Höttinger Alm geht. Dort entschieden wir uns für das Weitermarschieren Richtung Seilbahn - 2er Abfahrt - Steilhang. Noch zwei Kurven und schon gings entlang des Sesselliftes nach oben. Während der restlichen Meter zur Seegrube konnten wir einige Tourenkollegen im Osthang bewundern (welchen wir bei der Abfahrt auch wählten und noch eine supergeile Powderspur hineinzaubern durften).
Auf der Seegrube genossen wir die Sonne und hauten uns ordentlich den Bauch mit Jause voll. Es war sowieso besser, den Rucksack leichter zu haben für die Abfahrt
Eine fast handzahme Dohle half uns bei Verzehr der letzten Krümel.
Hinunter gings dann wie schon erwähnt den "Osthang" (Kenner wissen, von was ich schreibe). Wir fuhren dann aber oberhalb des Steilhanges der 2er Abfahrt hinüber zur 3er . Dort durch den Wald zügig und genussvoll bis zur Hungerburg.
Zusammengefaßt: eine Super-Tour im Stadtgebiet von Innsbruck mit Verhältnissen mit Seltensheitwert (Datum, Schneemenge, Schneequalität, Wetter, Besucher)
Schnee ohne Ende
PICT0013.JPG
Richtung "2er"
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Osthang
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Jausenhelfer :-)
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