Gücklicherweise gab es auch nach der letzten mehr oder weniger beruflichen Weihnachtsfeier in diesem Jahr keine wesentlich negativen Nachwirkungen am nächsten Morgen, sodass wir am Freitag unsere geplante Schitour in den Tuxer Alpen ohne Abstriche durchführen konnten.
Um 10h geht es am Parkplatz in Innerst (Gemeinde Weerberg, ca.1270m) los. Etliche Autos stehen bereits hier, der Großteil ist auf den Parade-Schiberg - den Gilfert - unterwegs.
Zu Beginn ist auf den nach Süden exponierten Hängen der Schnee schon etwas rar, dafür wird man im Schatten an den kürzesten Tag des Jahres erinnert:
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Da wir den bereits deutlich verspurten Hängen ausweichen wollen, nehmen wir einen längeren Anmarsch bis zur Weidener Hütte (1800m) gerne in Kauf.
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Zum Wetter erübrigt sich ohnehin jeglicher Kommentar. Während das gesamte Flachland unter einer fröstelnden Nebeldecke liegt, mussten wir hier in Tirol schon die gesamte Woche bei traumhaften Bedingungen in der Arbeit ausharren. Umso größer daher die Freude, jetzt endlich die Spuren in den Schnee ziehen zu können:
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Wir steigen nicht ganz bis zum Gipfel des Hobarjoches auf, die Gratkletterei und Schneewühlerei spricht uns heute trotz der verlockenden Aussicht nach Süden nicht wirklich an, zumal auch die Zeit schon etwas fortgeschritten ist:
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In freudiger Erwartung ...
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.. geht es abwärts Richtung Grafennsalm ...
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... und anschließend wieder gut 100Hm bergauf zum Fahrweg Richtung Innerst. Bei der Abfahrt noch einige herrliche Ausblicke auf das Karwendel im tiefstehenden Sonnenlicht:
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Einige Bilder mehr gibt es hier.
Um 10h geht es am Parkplatz in Innerst (Gemeinde Weerberg, ca.1270m) los. Etliche Autos stehen bereits hier, der Großteil ist auf den Parade-Schiberg - den Gilfert - unterwegs.
Zu Beginn ist auf den nach Süden exponierten Hängen der Schnee schon etwas rar, dafür wird man im Schatten an den kürzesten Tag des Jahres erinnert:
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Da wir den bereits deutlich verspurten Hängen ausweichen wollen, nehmen wir einen längeren Anmarsch bis zur Weidener Hütte (1800m) gerne in Kauf.
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Zum Wetter erübrigt sich ohnehin jeglicher Kommentar. Während das gesamte Flachland unter einer fröstelnden Nebeldecke liegt, mussten wir hier in Tirol schon die gesamte Woche bei traumhaften Bedingungen in der Arbeit ausharren. Umso größer daher die Freude, jetzt endlich die Spuren in den Schnee ziehen zu können:
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Wir steigen nicht ganz bis zum Gipfel des Hobarjoches auf, die Gratkletterei und Schneewühlerei spricht uns heute trotz der verlockenden Aussicht nach Süden nicht wirklich an, zumal auch die Zeit schon etwas fortgeschritten ist:
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In freudiger Erwartung ...
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.. geht es abwärts Richtung Grafennsalm ...
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... und anschließend wieder gut 100Hm bergauf zum Fahrweg Richtung Innerst. Bei der Abfahrt noch einige herrliche Ausblicke auf das Karwendel im tiefstehenden Sonnenlicht:
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Einige Bilder mehr gibt es hier.
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