Langwieriger Hatscher mit wenig Spaßfaktor
Route: Vom Parkplatz hinter dem Gasthof Feuerstein im innersten Gschnitztal (1340m) sind wir ziemlich flach über die Forststraße bis zur Laponesalm (1472m). Weiter ging es Richtung SOO über den steilen und felsigen Talschluss hinauf auf die Simmingalm (2010m). Durch das breite Tal ging es dann weiter immer nach SOO links immer im Tal bleibend an der Bremerhütte vorbei und abwechselnd über flache und steile Passagen hinauf auf das Simmingjöchl (2754m). Wir drehten nun Richtung S auf den Aperer Feuersteinferner und hinauf auf den Felskopf (3038m - 3 Holzstangen) südwestlich vom Aperer Feuerstein, Simon ist noch schnell auf den Aperer Feuerstein (2967m) geklettert. Weiter Richtung SW und kurz unterhalb des Felsköpfls sind wir an geeigneter Stelle auf das östliche, obere Ende des Grüblferner gewechselt. Von hier ging es über den Gletscher hinauf auf das Pflerscher Hochjoch und auf das darüberliegende Felsköpfl (3154m). Auf den Gipfelsturm auf den östl. Feuerstein (3267m) verzichteten wir, weil für den Ostgrat die Zeit nicht mehr reichte und die nördliche, steile Gipfelflanke ziemlich lawinengefährlich aussah. Die Abfahrt ging großteils über die Aufstiegsroute mit einer Ausnahme: Wir sind vor dem Felsköpfl (3038m) direkt durch den Nordhang hinunter in das breite Tal und zur Aufstiegsspur. Mehr schiebend als fahrend sind wir wieder über die flachen Böden und steilen Abbrüche ins Tal abgefahren - 1854hm+, Aufstiegszeit: 4h 30′.
Verhältnisse: Unterhalb von ca. 2100m, also im Wald und zwischen den Haselnussstauden liegt feiner Pulverschnee, darüber ist es sehr verblasen, windgepresst und bruchharschig. Die Lawinengefahr ist gering, nur die steile und verblasene Gipfelflanke hat uns Respekt eingeflößt.
Bilder auf bergportal.com
Route: Vom Parkplatz hinter dem Gasthof Feuerstein im innersten Gschnitztal (1340m) sind wir ziemlich flach über die Forststraße bis zur Laponesalm (1472m). Weiter ging es Richtung SOO über den steilen und felsigen Talschluss hinauf auf die Simmingalm (2010m). Durch das breite Tal ging es dann weiter immer nach SOO links immer im Tal bleibend an der Bremerhütte vorbei und abwechselnd über flache und steile Passagen hinauf auf das Simmingjöchl (2754m). Wir drehten nun Richtung S auf den Aperer Feuersteinferner und hinauf auf den Felskopf (3038m - 3 Holzstangen) südwestlich vom Aperer Feuerstein, Simon ist noch schnell auf den Aperer Feuerstein (2967m) geklettert. Weiter Richtung SW und kurz unterhalb des Felsköpfls sind wir an geeigneter Stelle auf das östliche, obere Ende des Grüblferner gewechselt. Von hier ging es über den Gletscher hinauf auf das Pflerscher Hochjoch und auf das darüberliegende Felsköpfl (3154m). Auf den Gipfelsturm auf den östl. Feuerstein (3267m) verzichteten wir, weil für den Ostgrat die Zeit nicht mehr reichte und die nördliche, steile Gipfelflanke ziemlich lawinengefährlich aussah. Die Abfahrt ging großteils über die Aufstiegsroute mit einer Ausnahme: Wir sind vor dem Felsköpfl (3038m) direkt durch den Nordhang hinunter in das breite Tal und zur Aufstiegsspur. Mehr schiebend als fahrend sind wir wieder über die flachen Böden und steilen Abbrüche ins Tal abgefahren - 1854hm+, Aufstiegszeit: 4h 30′.
Verhältnisse: Unterhalb von ca. 2100m, also im Wald und zwischen den Haselnussstauden liegt feiner Pulverschnee, darüber ist es sehr verblasen, windgepresst und bruchharschig. Die Lawinengefahr ist gering, nur die steile und verblasene Gipfelflanke hat uns Respekt eingeflößt.
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