Grüß Euch !
Es folgt Teil2 "meiner Höhenluft".
Nach der Langtauferer Spitze gestern wechseln wir noch in's Stubaital, wo es am Morgen des 12.4.2022 wieder mit Liftunterstützung hinauf zum Eisjoch geht.
Nach einer kurzen Pistenabfahrt sehen wir schon unseren Einstieg in die Tour, die Rinne in Bildmitte unten geht es dann aufwärts.
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Hier schon unterwegs, nach der sichtbare Kante
Beide_040a.JPG
führt die Spur dann links über den Pfaffenferner zum bereit sichtbaren Pfaffenjoch.
Beide_041.jpg
Unterhalb vom Zuckerhütl wird dann am Sulzenauferner gequert
Beide_045.JPG
und die links von mir sichtbare Flanke geht es dann in Spitzkehren (und Harscheisen da Blankeis) bis kurz unter den Gipfelaufbau.
Beide_044.JPG
Das Kreuz ist bereits sichtbar, nur mehr wenige Meter zu Fuß bis zum höchsten Punkt.
Beide_074.jpg
Und oben. (Es ist angenehm wenig los)
Beide_051-2.jpg
Beide_053-2.jpg
Neben uns das Zuckerhütl
Beide_054-2.jpg
und rund um uns ein traumhaftes Panorama. Der angekündigte Saharastaub war noch nicht in der Luft und so gab's ausgezeichnete Fernsicht.
Cima Brenta und Cima Tosa
Beide_063.jpg
vlnr. Dreischusterspitze, Hochbrunnerschneid, Zwölferkofel, Dri Zinnen
Beide_064.jpg
vlnr. Marmolada, Grohmannspitze, Plattkofel
Beide_065.jpg
Da waren wir gestern, Weißkugel und Co.
Beide_067.jpg
Nochmals die Nachbarschaft, das Zuckerhütl. (Aus Zeitgründen heute bei mir nicht mehr zusätzlich möglich, Johannes war schon oben)
Beide_068.jpg
Ein Stück unter uns, das Becherhaus
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Nach einer schönen Abfahrt müssen wir nochmals die Felle montieren und es geht in der gut aufgeheizten Luft retour in's Schigebiet.
Beide_075.jpg
Schlepplift erreicht
Beide_077.jpg
und dann können wir auf der Piste bis zum Abschlussbier rauschen.
Beide_078-2.jpg
Beide_079.jpg
Die Talabfahrt wird danach noch zum überraschenden Genuss. Einem Tipp folgend, mit der Murmelebahn nochmals aufwärts, und bei Stütze 3 zweigt dann die Schiroute 14 ab, die uns erstaunlich gut runter bis zum Auto bringt.
Somit ergeben sich statistisch 620 Aufstiegs- und 2114 Abfahrtshöhenmeter.
Liebe Grüße,
Günter
Es folgt Teil2 "meiner Höhenluft".
Nach der Langtauferer Spitze gestern wechseln wir noch in's Stubaital, wo es am Morgen des 12.4.2022 wieder mit Liftunterstützung hinauf zum Eisjoch geht.
Nach einer kurzen Pistenabfahrt sehen wir schon unseren Einstieg in die Tour, die Rinne in Bildmitte unten geht es dann aufwärts.
image_621883.jpg
Hier schon unterwegs, nach der sichtbare Kante
Beide_040a.JPG
führt die Spur dann links über den Pfaffenferner zum bereit sichtbaren Pfaffenjoch.
Beide_041.jpg
Unterhalb vom Zuckerhütl wird dann am Sulzenauferner gequert
Beide_045.JPG
und die links von mir sichtbare Flanke geht es dann in Spitzkehren (und Harscheisen da Blankeis) bis kurz unter den Gipfelaufbau.
Beide_044.JPG
Das Kreuz ist bereits sichtbar, nur mehr wenige Meter zu Fuß bis zum höchsten Punkt.
Beide_074.jpg
Und oben. (Es ist angenehm wenig los)
Beide_051-2.jpg
Beide_053-2.jpg
Neben uns das Zuckerhütl
Beide_054-2.jpg
und rund um uns ein traumhaftes Panorama. Der angekündigte Saharastaub war noch nicht in der Luft und so gab's ausgezeichnete Fernsicht.
Cima Brenta und Cima Tosa
Beide_063.jpg
vlnr. Dreischusterspitze, Hochbrunnerschneid, Zwölferkofel, Dri Zinnen
Beide_064.jpg
vlnr. Marmolada, Grohmannspitze, Plattkofel
Beide_065.jpg
Da waren wir gestern, Weißkugel und Co.
Beide_067.jpg
Nochmals die Nachbarschaft, das Zuckerhütl. (Aus Zeitgründen heute bei mir nicht mehr zusätzlich möglich, Johannes war schon oben)
Beide_068.jpg
Ein Stück unter uns, das Becherhaus
Beide_069.jpg
Nach einer schönen Abfahrt müssen wir nochmals die Felle montieren und es geht in der gut aufgeheizten Luft retour in's Schigebiet.
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Schlepplift erreicht
Beide_077.jpg
und dann können wir auf der Piste bis zum Abschlussbier rauschen.
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Die Talabfahrt wird danach noch zum überraschenden Genuss. Einem Tipp folgend, mit der Murmelebahn nochmals aufwärts, und bei Stütze 3 zweigt dann die Schiroute 14 ab, die uns erstaunlich gut runter bis zum Auto bringt.
Somit ergeben sich statistisch 620 Aufstiegs- und 2114 Abfahrtshöhenmeter.
Liebe Grüße,
Günter
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