Die Wahl war nicht leicht. Schlechte Wetterprognose, Schneeverhältnisse auch nicht gut, wohin also. Fast schon wäre es "Kofl" mit Verlängerungsvariante "Sender" geworden. Aber raus ins Gelände ist doch was anderes.
Also wagten wir es, den TT-Tourentip nachzugehen. Wir hatten das auch letzte Saison einige male gemacht, und man muß sagen, daß diese Tips wirklich nie schlecht waren.
Auf gings ins Oberbergtal, nach dem Gasthaus Bärenbad ist ein Parkplatz für etwa 20 PKW. Von dort geht zuerst entlang der Rodelbahn hinauf zur Brandstattalm (1810 mtr). Eine gemütliche kleine Alm mit sehr freundlichen Wirtsleuten, wie wir später feststellen konnten. Von dort über lichten Wald, gar nicht so wenig steil Richtung Seblasspitze. Etwa 100 mtr unter dem Gipfel errichteten wir Skidepot und stapften die letzten Meter hinauf.
Nicht allzu starker Wind wurde alsbald von teilweise heftigem Schneetreiben unterstützt. Wir ließen es uns aber nicht nehmen, bevor wir abfuhren, im Stehen unsere Jause zu vernichten.
Die Abfahrt gestaltete sich dann sehr schwierig. Windverblasen wechselte mit einer Art Bruchharsch, abgewehte blanke Stellen gingen in "Pulverlöcher-windverblasen" über, sodaß keine vernünftige Fahrerei möglich war. Gert hat aufgrund der Verhältnisse einen Kapitalstern gerissen. Trotzdem kamen wir recht gut bis zur Alm zurück. Dort konnte Gert, während ich ein Skiwasser trank, seinen wieder aufflammenden Whiskey-Brand mit einem schönen Hellen löschen. Die restliche Abfahrt über die Rodelbahn war jedenfalls angenehmer, als zu gehen. Der schon recht nasse Schnee ging bis zum Parkplatz in Regen über.
erste Hälfte auf der Rodelbahn
PICT0013.JPG
Alm mit Gipfel im Hintergrund
PICT0014.JPG
abgeblasener Gipfelgrat
PICT0028.JPG
Gipfelbucheintrag
PICT0031.JPG
Restliche Fotos
Also wagten wir es, den TT-Tourentip nachzugehen. Wir hatten das auch letzte Saison einige male gemacht, und man muß sagen, daß diese Tips wirklich nie schlecht waren.
Auf gings ins Oberbergtal, nach dem Gasthaus Bärenbad ist ein Parkplatz für etwa 20 PKW. Von dort geht zuerst entlang der Rodelbahn hinauf zur Brandstattalm (1810 mtr). Eine gemütliche kleine Alm mit sehr freundlichen Wirtsleuten, wie wir später feststellen konnten. Von dort über lichten Wald, gar nicht so wenig steil Richtung Seblasspitze. Etwa 100 mtr unter dem Gipfel errichteten wir Skidepot und stapften die letzten Meter hinauf.
Nicht allzu starker Wind wurde alsbald von teilweise heftigem Schneetreiben unterstützt. Wir ließen es uns aber nicht nehmen, bevor wir abfuhren, im Stehen unsere Jause zu vernichten.
Die Abfahrt gestaltete sich dann sehr schwierig. Windverblasen wechselte mit einer Art Bruchharsch, abgewehte blanke Stellen gingen in "Pulverlöcher-windverblasen" über, sodaß keine vernünftige Fahrerei möglich war. Gert hat aufgrund der Verhältnisse einen Kapitalstern gerissen. Trotzdem kamen wir recht gut bis zur Alm zurück. Dort konnte Gert, während ich ein Skiwasser trank, seinen wieder aufflammenden Whiskey-Brand mit einem schönen Hellen löschen. Die restliche Abfahrt über die Rodelbahn war jedenfalls angenehmer, als zu gehen. Der schon recht nasse Schnee ging bis zum Parkplatz in Regen über.
erste Hälfte auf der Rodelbahn
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Alm mit Gipfel im Hintergrund
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abgeblasener Gipfelgrat
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Gipfelbucheintrag
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