Auch wir haben den "letzten" schönen Tag genützt und haben uns als Ziel den überlaufenen Geier ausgesucht - allerdings von Süden (Weiler Obern in Schmirn)aus, wo es wesentlich ruhiger zugeht.
Ausgangspunkt wie schon erwähnt Obern, dann durch das enge Kluppental am Bach entlang zur Hagler Hütte, anschließend weiter durch das Tälchen, teilweise mühsam und steil bis man wunderschöne Firnhänge unterhalb des Griffjoches und dem Geier erreicht.
Weiter über steile Hänge zu einer kleinen Einschartung beim Staffelsee, nun rechts unschwierig zum Geier.
Um die Tour doch noch ein bisschen zu verlängern sind wir noch über ein Joch (Skidept.) auf den Lizumer Reckner aufgestiegen (leichte Kletterei teilw. versichert).
Die Abfahrt wählten wir direkt vom Skidepot zum Staffelsee (oberer Teil noch hart) und von dort in herrlichem Firn zurück ins Kluppental.
Alles in Allem Traumverhältnisse. Jedoch muß jetzt schon die tageszeitliche Erwärmung berücksichtigt werden!
Eine Gruppe von Tourengehern war am frühen Nachmittag noch im unteren Teil des Anstieges anzutreffen.... keine gscheite Zeitplanung, wie uns ein imposanter Wechtenbruch (Nähe Griffjoch) schon während unseres Aufstieges eindrücklich gezeigt hat.
lg.
Hofer
Ausgangspunkt wie schon erwähnt Obern, dann durch das enge Kluppental am Bach entlang zur Hagler Hütte, anschließend weiter durch das Tälchen, teilweise mühsam und steil bis man wunderschöne Firnhänge unterhalb des Griffjoches und dem Geier erreicht.
Weiter über steile Hänge zu einer kleinen Einschartung beim Staffelsee, nun rechts unschwierig zum Geier.
Um die Tour doch noch ein bisschen zu verlängern sind wir noch über ein Joch (Skidept.) auf den Lizumer Reckner aufgestiegen (leichte Kletterei teilw. versichert).
Die Abfahrt wählten wir direkt vom Skidepot zum Staffelsee (oberer Teil noch hart) und von dort in herrlichem Firn zurück ins Kluppental.
Alles in Allem Traumverhältnisse. Jedoch muß jetzt schon die tageszeitliche Erwärmung berücksichtigt werden!
Eine Gruppe von Tourengehern war am frühen Nachmittag noch im unteren Teil des Anstieges anzutreffen.... keine gscheite Zeitplanung, wie uns ein imposanter Wechtenbruch (Nähe Griffjoch) schon während unseres Aufstieges eindrücklich gezeigt hat.
lg.
Hofer
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