Das heutige angekündigte Schönwetterfenster galt es zu nutzen, auch wenn es ein wenig anders gekommen ist. Doch der Reihe nach:
Aufbruch bei fast klarem Wetter um 6:30 in Seduck wobei zu Beginn die Ski
ca. 5 min getragen werden mußten. Apere Stellen haben uns aber immer wieder mal zum abschnallen gezwungen, alles in allem aber kein Problem.
Die Franz Senn Hütte war recht schnell erreicht und schon gings weiter Richtung Stiergschwenz.
Und das Wetter wurde immer schlechter.
Doch das war nicht das einzige Problem, das nächste, nämlich eine gebrochene Bindung beim selbstgebauten Kurzski (für den Aufstieg mit Snowboard) konnte mit ein paar Riemen locker behoben werden.
Das größte Problem haben wir uns aber selbst bereitet, wie die Lemminge sind wir einer vorhandenen Spur gefolgt... leider ging diese nicht in Richtung Sommerwand sondern zum Knotenspitzferner - bis wir den peinlichen Verhauer bemerkt haben sind wir 200Hm umsonst aufgestiegen.
- Also wieder abfahren und zum Sommerwandferner queren - vorhandene Spuren? Fehlanzeige. also kamen wir in den Genuss auch mal spuren zu müssen - tolle Erfahrung, nur brauchten wir für die restlichen Höhenmeter nur doppelt so lange wie kalkuliert.
Den Gipfel haben wir dann bei Nebel und Schneeschauern doch noch erreicht.
Bei der Abfahrt hatten wir im oberen Bereich ganz guten Pulver, unten wurde es logischerweise weicher.
Abfahren kann man derzeit bis zur Oberrisshütte.
so long
hofer
Aufbruch bei fast klarem Wetter um 6:30 in Seduck wobei zu Beginn die Ski
ca. 5 min getragen werden mußten. Apere Stellen haben uns aber immer wieder mal zum abschnallen gezwungen, alles in allem aber kein Problem.
Die Franz Senn Hütte war recht schnell erreicht und schon gings weiter Richtung Stiergschwenz.
Und das Wetter wurde immer schlechter.
Doch das war nicht das einzige Problem, das nächste, nämlich eine gebrochene Bindung beim selbstgebauten Kurzski (für den Aufstieg mit Snowboard) konnte mit ein paar Riemen locker behoben werden.
Das größte Problem haben wir uns aber selbst bereitet, wie die Lemminge sind wir einer vorhandenen Spur gefolgt... leider ging diese nicht in Richtung Sommerwand sondern zum Knotenspitzferner - bis wir den peinlichen Verhauer bemerkt haben sind wir 200Hm umsonst aufgestiegen.
- Also wieder abfahren und zum Sommerwandferner queren - vorhandene Spuren? Fehlanzeige. also kamen wir in den Genuss auch mal spuren zu müssen - tolle Erfahrung, nur brauchten wir für die restlichen Höhenmeter nur doppelt so lange wie kalkuliert.
Den Gipfel haben wir dann bei Nebel und Schneeschauern doch noch erreicht.
Bei der Abfahrt hatten wir im oberen Bereich ganz guten Pulver, unten wurde es logischerweise weicher.
Abfahren kann man derzeit bis zur Oberrisshütte.
so long
hofer
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