Wieder mal ein Tourenbericht von mir (die letzten sind dem beruflichen Zeitmangel zum Opfer gefallen, ich gelobe hiermit Besserung).
Der Rote Kogel ist an sich im Spätwinter recht beliebt, der Anmarsch vom Parkplatz am Anfang des Fotschertales hat es aber in sich - unter viereinhalb Stunden ist dann nicht viel zu machen. Ab 1. April
hat die Strasse zum Bergheim wieder offen (wenn auch in teilweise lustigem Zustand - selbst mit einem Allrad ist sie mit einem normalen PKW oft eine Herausforderung), und dann verkürzt sich die Tour
um eine Stunde, die ohnehin nur im Rodelbahnabfahren besteht. Beste Zeit also, diesem Klassiker wieder mal einen Besuch abzustatten (die Strasse ist übrigens mittlerweile schon problemlos befahrbar).
Gestern waren ganze neun Tourengeher unterwegs, fast unglaublich bei diesen Verhältnissen. Der Blick auf die umliegenden Berge und die Tourenberichte - Birgitza, ich habe euch beobachtet!
- zeigt, dass die populären Touren in der Lüsens jedenfalls sehr gut besucht waren; kein Wunder bei den Verhältnissen, es geht alles vom Auto weg ohne Unterbrechung.
Hier noch ein paar Impressionen:
Im Aufstieg ...
Roter_Kogel_200804_01.JPG
Selbstporträt
Roter_Kogel_200804_03.JPG
Das Ziel kommt in Sicht!
Roter_Kogel_200804_04.JPG
Gewaltiges Panorama: vom Habicht über die Stubaier und die Berge der Lüsens - Brunnenkogel, Fernerkogel, Seeblaskogel, Schöntalspitze, Zischgeles, Lamsenspitze, um nur ein paar zu nennen.
Roter_Kogel_200804_06.jpg
Gipfelkreuz, im Hintergrund der Karwendel.
Roter_Kogel_200804_07.JPG
Blick über die Abfahrt zu den Kalkkögeln, im Hintergrund die Tuxer Alpen und das Inntal.
Roter_Kogel_200804_09.JPG
Der Gipfelhang bietet noch leicht windverpressten Pulver ...
Roter_Kogel_200804_10.JPG
... und von dort weg gibt es nur noch besten Firn, bei Abfahrt um 11:45 gerade am Punkt - und zwar durchgehend bis zum Auto. Da kann man's so richtig krachen lassen!
Roter_Kogel_200804_13.JPG
Der Rote Kogel ist an sich im Spätwinter recht beliebt, der Anmarsch vom Parkplatz am Anfang des Fotschertales hat es aber in sich - unter viereinhalb Stunden ist dann nicht viel zu machen. Ab 1. April
hat die Strasse zum Bergheim wieder offen (wenn auch in teilweise lustigem Zustand - selbst mit einem Allrad ist sie mit einem normalen PKW oft eine Herausforderung), und dann verkürzt sich die Tour
um eine Stunde, die ohnehin nur im Rodelbahnabfahren besteht. Beste Zeit also, diesem Klassiker wieder mal einen Besuch abzustatten (die Strasse ist übrigens mittlerweile schon problemlos befahrbar).
Gestern waren ganze neun Tourengeher unterwegs, fast unglaublich bei diesen Verhältnissen. Der Blick auf die umliegenden Berge und die Tourenberichte - Birgitza, ich habe euch beobachtet!
- zeigt, dass die populären Touren in der Lüsens jedenfalls sehr gut besucht waren; kein Wunder bei den Verhältnissen, es geht alles vom Auto weg ohne Unterbrechung.
Hier noch ein paar Impressionen:
Im Aufstieg ...
Roter_Kogel_200804_01.JPG
Selbstporträt
Roter_Kogel_200804_03.JPG
Das Ziel kommt in Sicht!
Roter_Kogel_200804_04.JPG
Gewaltiges Panorama: vom Habicht über die Stubaier und die Berge der Lüsens - Brunnenkogel, Fernerkogel, Seeblaskogel, Schöntalspitze, Zischgeles, Lamsenspitze, um nur ein paar zu nennen.
Roter_Kogel_200804_06.jpg
Gipfelkreuz, im Hintergrund der Karwendel.
Roter_Kogel_200804_07.JPG
Blick über die Abfahrt zu den Kalkkögeln, im Hintergrund die Tuxer Alpen und das Inntal.
Roter_Kogel_200804_09.JPG
Der Gipfelhang bietet noch leicht windverpressten Pulver ...
Roter_Kogel_200804_10.JPG
... und von dort weg gibt es nur noch besten Firn, bei Abfahrt um 11:45 gerade am Punkt - und zwar durchgehend bis zum Auto. Da kann man's so richtig krachen lassen!
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