Angeregt von Astis Tourenbericht zum Ochsenkopf, peilten wir am Pfingstmontag die benachbarte Pallspitze an. Und was soll ich sagen: Unsere Erwartungen zu vorchristlicher Zeit aufstehen, stundenlang Ski tragen und im Frühjahrssumpf abrutschen zu müssen, wurden völlig enttäuscht.
Wir starteten kurz vor acht (!!!) Uhr an einer schneebedeckten (!!!) Forststraße mit Skiern vom Auto weg. Der Aufstieg erfolgte dann auf durchgefrorener, harter aber gut griffiger Unterlage mit Blick auf den Torhelm, der ebenfalls noch sehr gut aussah.
In einer Senke unterhalb des Bärenköpfls entschlossen wir uns für den direkteren Aufstieg durch die gestufte, z. T. aber auch steile Nordflanke der Pallspitze zu wählen. Alternativ kann man zum Schöntalsee hinüber queren und relativ flach über einen Rücken zur Pallspitze aufsteigen.
Schlüsselstelle ist ein ca. 40° steiler Nord-Hang, den wir mit geschulterten Skiern in bestem Trittfirn hinaufstapften. Anschließend wieder in angenehmer Steigung bis zum Gipfel.
Am Gipfel selbst hat man eine herrliche Sicht auf die benachbarten Zillertaler rund um die Finkau (Gerlos), wie z. B. Gabler, Reichenspitze
und Wildkarspitze.
Insgesamt hat man hier ein großartiges Gipfelpanorama.
Die Abfahrt (Start: 11.00 Uhr) war dann ein Firntraum ohne Ende. Mit ganz kurzen Tragestellen (höchstens 20m) schwindelten wir uns auf den letzten Schneeflecken den Forstweg sogar noch bis zum Auto hinunter.
Übrigens: Trotz der optimalen Firnbedingungen waren wir auf der Tour völlig allein unterwegs!!!
Durch die warme Witterung der letzten Tage sind die Tragestellen nun sicher größer geworden, aber tendenziell sollte das ganze schon noch einige Zeit möglich sein.
Servus,
Thomas
Wir starteten kurz vor acht (!!!) Uhr an einer schneebedeckten (!!!) Forststraße mit Skiern vom Auto weg. Der Aufstieg erfolgte dann auf durchgefrorener, harter aber gut griffiger Unterlage mit Blick auf den Torhelm, der ebenfalls noch sehr gut aussah.
In einer Senke unterhalb des Bärenköpfls entschlossen wir uns für den direkteren Aufstieg durch die gestufte, z. T. aber auch steile Nordflanke der Pallspitze zu wählen. Alternativ kann man zum Schöntalsee hinüber queren und relativ flach über einen Rücken zur Pallspitze aufsteigen.
Schlüsselstelle ist ein ca. 40° steiler Nord-Hang, den wir mit geschulterten Skiern in bestem Trittfirn hinaufstapften. Anschließend wieder in angenehmer Steigung bis zum Gipfel.
Am Gipfel selbst hat man eine herrliche Sicht auf die benachbarten Zillertaler rund um die Finkau (Gerlos), wie z. B. Gabler, Reichenspitze
und Wildkarspitze.
Insgesamt hat man hier ein großartiges Gipfelpanorama.
Die Abfahrt (Start: 11.00 Uhr) war dann ein Firntraum ohne Ende. Mit ganz kurzen Tragestellen (höchstens 20m) schwindelten wir uns auf den letzten Schneeflecken den Forstweg sogar noch bis zum Auto hinunter.
Übrigens: Trotz der optimalen Firnbedingungen waren wir auf der Tour völlig allein unterwegs!!!
Durch die warme Witterung der letzten Tage sind die Tragestellen nun sicher größer geworden, aber tendenziell sollte das ganze schon noch einige Zeit möglich sein.
Servus,
Thomas
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