Am Tag nach der Traumtour auf den Windacher Daunkogel wollen wir endlich die lang ersehnte Besteigung des Schrankogels durchführen. Auf bretterhartem Schnee geht es von der Amberger Hütte zügig bergauf auf das Plateau des Schwarzenbergfernes.
Auf dem Schwarzenbergferner; links hinten: der Windacher Daunkogel (gestriges Tagesziel), rechts: Schrankogel
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Mit Schi geht es bis zum Depot auf ca. 3150m Seehöhe. Ab dann heißt es Steigeisen anlegen und die letzten 350Hm tw. sehr steil den Grat hinauf zum Gipfelkreuz zu überwinden.
Überblick Gipfelgrat vom Schwarzenbergferner aus gesehen
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Der Grat ist insbesondere in der oberen Hälfte stark überwächtet, Fehltritte sollten hier keine platziert werden. Die Aussicht wie kaum verwunderlich ein Traum.
Auf dem Gipfelgrat.
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Und irgendwann ist er dann erreicht: der Gipfel des Schrankogels, zweithöchster Berg der Stubaier Alpen.
Am Gipfel des Schrankogels.
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Bevor es fast 2000Hm hinunter zum Parkplatz in Gries geht, genießen wir noch ausgiebig den herrlichen Rundblick. Zum Beispiel nach Osten, hinunter ins Inntal.
Blick Richtung Osten.
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Fazit: zwei tolle Hochtourentage in den Stubaier Alpen. Noch geht es ohne Schitragen bis zum Parkplatz, damit dürfte es aber bereits in diesen Tagen vorbei sein. Sonderlich viel Schnee konnten wir im Vergleich z. B. zu den Tuxer Alpen nicht vorfinden, aber was vorhanden ist, ist vom Feinsten.
Auf dem Schwarzenbergferner; links hinten: der Windacher Daunkogel (gestriges Tagesziel), rechts: Schrankogel
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Mit Schi geht es bis zum Depot auf ca. 3150m Seehöhe. Ab dann heißt es Steigeisen anlegen und die letzten 350Hm tw. sehr steil den Grat hinauf zum Gipfelkreuz zu überwinden.
Überblick Gipfelgrat vom Schwarzenbergferner aus gesehen
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Der Grat ist insbesondere in der oberen Hälfte stark überwächtet, Fehltritte sollten hier keine platziert werden. Die Aussicht wie kaum verwunderlich ein Traum.
Auf dem Gipfelgrat.
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Und irgendwann ist er dann erreicht: der Gipfel des Schrankogels, zweithöchster Berg der Stubaier Alpen.
Am Gipfel des Schrankogels.
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Bevor es fast 2000Hm hinunter zum Parkplatz in Gries geht, genießen wir noch ausgiebig den herrlichen Rundblick. Zum Beispiel nach Osten, hinunter ins Inntal.
Blick Richtung Osten.
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Fazit: zwei tolle Hochtourentage in den Stubaier Alpen. Noch geht es ohne Schitragen bis zum Parkplatz, damit dürfte es aber bereits in diesen Tagen vorbei sein. Sonderlich viel Schnee konnten wir im Vergleich z. B. zu den Tuxer Alpen nicht vorfinden, aber was vorhanden ist, ist vom Feinsten.
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