oder: Die Einsamkeit hat die Berge wieder!
Es war hoch an der Zeit, gegen Ende der Saison dem Fotscher Tal noch schnell einen Besuch abzustatten, bevor gar nix mehr geht. Wir erinnern uns: sobald der Schnee sich auch nur ein paar Gehminuten hinter den Parkplatz zurückzieht, ist man in dieser Gegend wieder relativ allein (siehe auch hier).
Im Gegensatz zu letztem Jahr ist die Sache schon eher grenzwertig, der Schnee beginnt erst ein Stück unter der Almindalm (mit ein paar Unterbrechungen kommt man noch ein paar Meter weiter runter) - im Sinne des Jungwaldes, bei dem einige "Bergfreunde" schon wieder durchrasiert sind, ist die Tour nicht mehr wirklich empfehlenswert. Dennoch, wir haben heute nach dem starken Regen von gestern, der die Schneedecke bis über 2.500 Meter durchweicht hat, das Beste draus gemacht. Immerhin hat es ja über 2.000 Meter auch geschneit ...
Start bei den Jagdhütten, mit den Skiern am Rucksack. Es dampft noch richtig vom Regen gestern.
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Bei den grünen Hängen (unter der Almindalm, Blick Richtung Fotscher Windegg) kommen Zweifel auf ....
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... die aber spätestens eine Etage höher wieder zerstreut werden.
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Gipfel in Sicht, aber noch ein Stück weit weg.
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Und schon oben. Es grüßen die üblichen Verdächtigen (Villerspitze, Lüsener Ferner, Hinterer Brunnenkogel, Lüsener Fernerkogel).
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Das Panorama läßt sich mit den, nun, wirklich essentiellen Dingen tunen. Pimp up your Panorama, oder so. Gehört bei einer gscheiten Frühjahrstour einfach dazu.
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Gipfelkreuz mit zwei der sieben anderen Tourengeher heute, und mit Blick auf die zu erwartende Abfahrt.
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Test ...
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... ja, geht grade so.
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Pulver im Mai, ja muss denn das sein?
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Auch ein Stück weiter unten gehts im Firn noch ganz gut ...
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... bis etwa 1.900 Meter noch akzeptabel. Weiter unten habe ich aufgrund der mangelhaften Haltungsnoten (tiefer, grundloser Sulz) lieber keine Fotos mehr gemacht.
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Und fertig isses! 10 Minuten bis zum Auto - Fotschertal, wir kommen nächstes Jahr wieder!
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Es war hoch an der Zeit, gegen Ende der Saison dem Fotscher Tal noch schnell einen Besuch abzustatten, bevor gar nix mehr geht. Wir erinnern uns: sobald der Schnee sich auch nur ein paar Gehminuten hinter den Parkplatz zurückzieht, ist man in dieser Gegend wieder relativ allein (siehe auch hier).
Im Gegensatz zu letztem Jahr ist die Sache schon eher grenzwertig, der Schnee beginnt erst ein Stück unter der Almindalm (mit ein paar Unterbrechungen kommt man noch ein paar Meter weiter runter) - im Sinne des Jungwaldes, bei dem einige "Bergfreunde" schon wieder durchrasiert sind, ist die Tour nicht mehr wirklich empfehlenswert. Dennoch, wir haben heute nach dem starken Regen von gestern, der die Schneedecke bis über 2.500 Meter durchweicht hat, das Beste draus gemacht. Immerhin hat es ja über 2.000 Meter auch geschneit ...
Start bei den Jagdhütten, mit den Skiern am Rucksack. Es dampft noch richtig vom Regen gestern.
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Bei den grünen Hängen (unter der Almindalm, Blick Richtung Fotscher Windegg) kommen Zweifel auf ....
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... die aber spätestens eine Etage höher wieder zerstreut werden.
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Gipfel in Sicht, aber noch ein Stück weit weg.
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Und schon oben. Es grüßen die üblichen Verdächtigen (Villerspitze, Lüsener Ferner, Hinterer Brunnenkogel, Lüsener Fernerkogel).
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Das Panorama läßt sich mit den, nun, wirklich essentiellen Dingen tunen. Pimp up your Panorama, oder so. Gehört bei einer gscheiten Frühjahrstour einfach dazu.
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Gipfelkreuz mit zwei der sieben anderen Tourengeher heute, und mit Blick auf die zu erwartende Abfahrt.
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Test ...
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... ja, geht grade so.
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Pulver im Mai, ja muss denn das sein?
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Auch ein Stück weiter unten gehts im Firn noch ganz gut ...
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... bis etwa 1.900 Meter noch akzeptabel. Weiter unten habe ich aufgrund der mangelhaften Haltungsnoten (tiefer, grundloser Sulz) lieber keine Fotos mehr gemacht.
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Und fertig isses! 10 Minuten bis zum Auto - Fotschertal, wir kommen nächstes Jahr wieder!
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