eigentlich wollte ich von Haggen auf die Kraspesspitze. Aber den Schnee hat es an wichtigen Stellen schon weggefault, zudem war die letzte Querung vom Kraspessee Richtung Wildes Kar aufgrund der starken Sonneneinstrahlung nicht mehr astrein, so entschied ich mich, umzudrehen. Ersatzziel von der Umkehrstelle ist ja nur eines greifbar, es hat sich aber toll gelohnt.
Noch vor 6 Tagen konnte man die erste Zwing mit Schiern nehmen, heute wäre das schon sehr verwegen gewesen. Ich ging also außen rum, passierte die Jagdhütte und ging nochmals einen Stock höher, wo ich etwa bei 2200 mtr anfellte und mit den Schiern weiter aufstieg. Die 2. Zwing ist noch gut begehbar, der Bach knabbert aber schon anständig und nagt sich bereits durch.
Die Riesenlahn oberhalb der 2. Zwing wurde von Sonne und Regen auch schon ganz schön bearbeitet, das Queren war halb so wild. Wie oben erwähnt, machte ich eine Fleißaufgabenschleife beim Kraspessee und wieder zurück auf die Aufstiegsspur zum Zwieselbacher. Im Steilhang vor dem Gletscherflachstück hatte ich nochmal kurz Bauchweh, aber es war ok. Die Querung bei den Felsen Richtung Gipfelaufbau war nicht mehr zu begehen, so ging ich entlang der Steinmänner dem Grat entlang, mußte oben nur einen Felsgürtel überwinden und konnte schlußendlich fast mit den Schiern auf den Gipfel. Ich ließ aufgefellt, weil ich den Grat zurück auch wieder nahm, um dann gleich im feinen Sommerfirn und ohne Unterbrechung zu starten. Zur Abfahrt kann ich nur sagen: SOMMERFIRN, kein Sumpf - astrein. Höhepunkt war das lange Band von etwa 2250 mtr in den Talboden bei der Jagdhütte, da gings am feinsten. Bei der Hütte noch rasten, Schitrocknen und Gewand wechseln, noch 45 min dazu und im Nu war ich wieder beim Auto. Es hat sich gelohnt.
beim Kraspessee
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1007).JPG
Gipfelgrat
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1014).JPG
Genußband
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1018).JPG
und da sind wie immer alle Fotos zur Tour
Noch vor 6 Tagen konnte man die erste Zwing mit Schiern nehmen, heute wäre das schon sehr verwegen gewesen. Ich ging also außen rum, passierte die Jagdhütte und ging nochmals einen Stock höher, wo ich etwa bei 2200 mtr anfellte und mit den Schiern weiter aufstieg. Die 2. Zwing ist noch gut begehbar, der Bach knabbert aber schon anständig und nagt sich bereits durch.
Die Riesenlahn oberhalb der 2. Zwing wurde von Sonne und Regen auch schon ganz schön bearbeitet, das Queren war halb so wild. Wie oben erwähnt, machte ich eine Fleißaufgabenschleife beim Kraspessee und wieder zurück auf die Aufstiegsspur zum Zwieselbacher. Im Steilhang vor dem Gletscherflachstück hatte ich nochmal kurz Bauchweh, aber es war ok. Die Querung bei den Felsen Richtung Gipfelaufbau war nicht mehr zu begehen, so ging ich entlang der Steinmänner dem Grat entlang, mußte oben nur einen Felsgürtel überwinden und konnte schlußendlich fast mit den Schiern auf den Gipfel. Ich ließ aufgefellt, weil ich den Grat zurück auch wieder nahm, um dann gleich im feinen Sommerfirn und ohne Unterbrechung zu starten. Zur Abfahrt kann ich nur sagen: SOMMERFIRN, kein Sumpf - astrein. Höhepunkt war das lange Band von etwa 2250 mtr in den Talboden bei der Jagdhütte, da gings am feinsten. Bei der Hütte noch rasten, Schitrocknen und Gewand wechseln, noch 45 min dazu und im Nu war ich wieder beim Auto. Es hat sich gelohnt.
beim Kraspessee
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1007).JPG
Gipfelgrat
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1014).JPG
Genußband
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (1018).JPG
und da sind wie immer alle Fotos zur Tour
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