nix is geworden mit dem Versuch, den Sulzkogel vom Längental aus zu besteigen. Auch nix, ein paar "Spionagefotos" vom Zwölferkar und Mittagskar zu schießen - um eine spätere Schibesteigung zu prüfen. Die Vorhaben wurden durch fallweise dichten Nebel mit Schneeschauern zunichte gemacht. Die schlechten Bedingungen hielten aber nicht lange an, so war in Summe doch eine nette Tour möglich gewesen.
Die Abzweigung zum Stierkar hatte ich schlicht übersehen und bin "eine Ecke zu spät" abgebogen. Plötzlich stand ich dann im Niemandsland, umrahmt von Abschüssen und Steilaufschwüngen, alles in Nebel getaucht. Sicherheitshalber also: entlang der Aufstiegsspur zurück. Der Nebel lichtete sich schlagartig wieder und so entschied ich, daß noch wenigstens ein auf den Karten namentlich genanntes Ziel erklommen wird. Und da gibts im Längental ja nur eines - die Niederreichscharte. Bis zum Fuß des Steilhanges etwas unterhalb der Scharte konnte ich abfahrend queren, fellte auf und begann den Aufstieg der letzten Meter.
Der Schnee war hart gefroren und die wenigen Meter Abfahrt konnte ich echt genießen. Leider war nach etwa 450 hm Schluß. Ich magazinierte wieder auf und trottete, trotzdem glücklich darüber, daß ich draußen war, Richtung Kraftwerk Kühtai. Bevor ich noch zum Auto kam, versuchte noch ein heftiger Graupelschauer mir die Laune zu verderben - es ist ihm nicht gelungen !!
Fazit: Längentaltime is over, nur mehr Extreme werden hier die Schi reintragen , um ein paar hm Genuß zu kassieren. Wem ein bißchen Tragen egal ist, der soll besser zum Finstertaler Stausee aufsteigen, um Schartenkopf oder Sulzkogel zu besteigen. Das wird noch 1-2 Wochen klappen und auch meine Abschiedstour (mit Bike) werden.
Ski erst weit im Tal anziehen
Schitour Niederreichscharte (1005).JPG
im obigen Band falsch "abgebogen"
Schitour Niederreichscharte (1007).JPG
Orientierung futsch
Schitour Niederreichscharte (1011).JPG
also wieder zurück
Schitour Niederreichscharte (1013).JPG
Highlighthang
Schitour Niederreichscharte (1015).JPG
Niederreichschartenalbum
Die Abzweigung zum Stierkar hatte ich schlicht übersehen und bin "eine Ecke zu spät" abgebogen. Plötzlich stand ich dann im Niemandsland, umrahmt von Abschüssen und Steilaufschwüngen, alles in Nebel getaucht. Sicherheitshalber also: entlang der Aufstiegsspur zurück. Der Nebel lichtete sich schlagartig wieder und so entschied ich, daß noch wenigstens ein auf den Karten namentlich genanntes Ziel erklommen wird. Und da gibts im Längental ja nur eines - die Niederreichscharte. Bis zum Fuß des Steilhanges etwas unterhalb der Scharte konnte ich abfahrend queren, fellte auf und begann den Aufstieg der letzten Meter.
Der Schnee war hart gefroren und die wenigen Meter Abfahrt konnte ich echt genießen. Leider war nach etwa 450 hm Schluß. Ich magazinierte wieder auf und trottete, trotzdem glücklich darüber, daß ich draußen war, Richtung Kraftwerk Kühtai. Bevor ich noch zum Auto kam, versuchte noch ein heftiger Graupelschauer mir die Laune zu verderben - es ist ihm nicht gelungen !!
Fazit: Längentaltime is over, nur mehr Extreme werden hier die Schi reintragen , um ein paar hm Genuß zu kassieren. Wem ein bißchen Tragen egal ist, der soll besser zum Finstertaler Stausee aufsteigen, um Schartenkopf oder Sulzkogel zu besteigen. Das wird noch 1-2 Wochen klappen und auch meine Abschiedstour (mit Bike) werden.
Ski erst weit im Tal anziehen
Schitour Niederreichscharte (1005).JPG
im obigen Band falsch "abgebogen"
Schitour Niederreichscharte (1007).JPG
Orientierung futsch
Schitour Niederreichscharte (1011).JPG
also wieder zurück
Schitour Niederreichscharte (1013).JPG
Highlighthang
Schitour Niederreichscharte (1015).JPG
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