Heute ganz nach dem Motto "Eine geht immer noch", um 4:00 von Innsbruck ins Zillertal nach Hintertux gefahren. Um 5:30 vom Parkplatz (1.500m) losmarschiert. Ski am Rücken, vorsichtshalber mit Turnschuhen - könnt ja ein längerer Hatscher werden - die Wald-Abfahrt entlang, Kühe überall, mitten durch einen Mini-Bach (ich erwähn's wg. der Turnschuhe) zur Sommerbergalm auf ca. 2.050m.
Von dort Richtung Spannagelabfahrt und dann links direkt in die Kleegrube. Angefellt bei ca. 2.400m, schräg unterhalb der Spannagelhütte. Nun bis zum Punkt oberhalb der schwarzen Platte, wo normalerweise die Gletscherbusfahrer durch die Scharte runterkommen. Queren zum Schwarzbrunnenkees, bis dort hin ist auf 200hm feinster Bruchharsch - ("g'frei i mi auf die Abfahrt") ...
Ab Schwarzbrunnerkees bockhart, hab die Harscheisen zwar im Rucksack, aber jetzt würg ich das Ding so runter. Oben auf der Scharte zum Federbettkees beträgt die Sicht ca. 3m - Nebelschwaden und Wind von SüdWest. Schnell ein Gipfelfoto. Nebel wird noch stärker, Schneeschauer ... Abfahren!, es wird höchste Zeit. Unten am Schwarzbrunnerkees wieder normale Sicht. Ein paar Schwünge waren's auch, aber ehrlicherweise muss ich zugeben - skifahrerisches Highlight war es definitiv keines. Jetzt noch der Bruchharsch-Teil, dann Sommerfirn bis 2.400m - abgeschnallt und durch grüne Wiesen, be(über-)völkert von Murmeltieren, wieder zurück zum Parkplatz nach Hintertux.
FAZIT: ich fand die Tour nicht schlecht, trotz dem unbeständigen Wetter - würde allerdings anstatt zu Fuss bis zur Sommerbergalm mit dem MTB fahren und als Alternativziel die Gefrorene-Wand-Spitzen in Betracht ziehen, dann kann man zumindest auf der Piste bis zum Spannagelhaus noch ein paar gute Schwünge machen.
Aufstieg zur Sommerbergalm
Blick zurück, gefrorene Wand, Tuxer Ferner Haus, Spannagelhütte
Murmelen ...
lg der mario
Von dort Richtung Spannagelabfahrt und dann links direkt in die Kleegrube. Angefellt bei ca. 2.400m, schräg unterhalb der Spannagelhütte. Nun bis zum Punkt oberhalb der schwarzen Platte, wo normalerweise die Gletscherbusfahrer durch die Scharte runterkommen. Queren zum Schwarzbrunnenkees, bis dort hin ist auf 200hm feinster Bruchharsch - ("g'frei i mi auf die Abfahrt") ...
Ab Schwarzbrunnerkees bockhart, hab die Harscheisen zwar im Rucksack, aber jetzt würg ich das Ding so runter. Oben auf der Scharte zum Federbettkees beträgt die Sicht ca. 3m - Nebelschwaden und Wind von SüdWest. Schnell ein Gipfelfoto. Nebel wird noch stärker, Schneeschauer ... Abfahren!, es wird höchste Zeit. Unten am Schwarzbrunnerkees wieder normale Sicht. Ein paar Schwünge waren's auch, aber ehrlicherweise muss ich zugeben - skifahrerisches Highlight war es definitiv keines. Jetzt noch der Bruchharsch-Teil, dann Sommerfirn bis 2.400m - abgeschnallt und durch grüne Wiesen, be(über-)völkert von Murmeltieren, wieder zurück zum Parkplatz nach Hintertux.
FAZIT: ich fand die Tour nicht schlecht, trotz dem unbeständigen Wetter - würde allerdings anstatt zu Fuss bis zur Sommerbergalm mit dem MTB fahren und als Alternativziel die Gefrorene-Wand-Spitzen in Betracht ziehen, dann kann man zumindest auf der Piste bis zum Spannagelhaus noch ein paar gute Schwünge machen.
Aufstieg zur Sommerbergalm
Blick zurück, gefrorene Wand, Tuxer Ferner Haus, Spannagelhütte
Murmelen ...
lg der mario
Kommentar