gestern war der Tag, der mich richtig heiß machte auf die "Schartn". Den ganzen Tag mußte ich vom Büro aus zusehen, wie zuerst ein Kollege raufgespurt hat und später eine schöne Spur hineinzauberte. Das hat natürlich Lust gemacht zum nachahmen. Hannes begleitete mich und wir starten um 08:30 Uhr auf der Hungerburg.
Die flachen Passagen zur Arzler Alm und weiter konnten wir bald mit Fellen aufsteigen, zum Abfahren ab der Arzler Alm war eindeutig zuwenig Schnee.
Skitour Arzler Scharte (1002).JPG
Rüber zur Scharte - weiter zum Rumer Almweg und dann wieder zur Scharte. Dort wartete ein unangenehm zu überwindender Latschengürtel auf uns.
Skitour Arzler Scharte (1009).JPG
Oberhalb der Latschen war schon eine schöne Aufstiegsspur angelegt - Schnee fehlt massenhaft. Was mich absolut verwunderte war die Schneekonsistenz. Statt reinem Zuckerpuder erwartete uns bis auf eine Höhe von etwa 1700 mtr Schnee mit einem Harschdeckel () drauf, was beim Abfahren ab dieser Höhe für klassische und unangenehme Bruchharschverhältnisse gesorgt hat. Entschädigt hat allerdings die Besonderheit und Rasse des Aufstieges vor den Toren und mit Dauerblick auf Innsbruck.
Skitour Arzler Scharte (1013).JPG
Die "Gipfel" (äh) Schartenrast fiel aufgrund der Kälte nur kurz aus - zu verlockend waren ja auch die großteils unverspurten Hänge, die sich vor uns auftaten. Genüßlich ließen wir es die ersten 3-400 mtr stauben, bevor der anfangs erwähnte Bruchharsch überhand nahm und aus unserer Juhee-Abfahrt ein Kaiser Josef Schwung Debakel wurde.
Bis zu den Latschen würgten wir uns dann wieder hinunter, zogen für 100 hm die Schi aus und kämpften uns zum Fahrweg zurück. Weiter zur Arzler Alm war es fahrbar, dann magazinierten wir die Schi auf und spazierten gut gelaunt zurück zur Schirmbar auf der Hungerburg und genehmigten uns noch einen Drink.
Skitour Arzler Scharte (1036).JPG
Fazit: wunderschöner, alpiner Ausflug im Antlitz der Landeshauptstadt. Arzler Scharte hat einfach was....
mehr Bilder hier im Album
Die flachen Passagen zur Arzler Alm und weiter konnten wir bald mit Fellen aufsteigen, zum Abfahren ab der Arzler Alm war eindeutig zuwenig Schnee.
Skitour Arzler Scharte (1002).JPG
Rüber zur Scharte - weiter zum Rumer Almweg und dann wieder zur Scharte. Dort wartete ein unangenehm zu überwindender Latschengürtel auf uns.
Skitour Arzler Scharte (1009).JPG
Oberhalb der Latschen war schon eine schöne Aufstiegsspur angelegt - Schnee fehlt massenhaft. Was mich absolut verwunderte war die Schneekonsistenz. Statt reinem Zuckerpuder erwartete uns bis auf eine Höhe von etwa 1700 mtr Schnee mit einem Harschdeckel () drauf, was beim Abfahren ab dieser Höhe für klassische und unangenehme Bruchharschverhältnisse gesorgt hat. Entschädigt hat allerdings die Besonderheit und Rasse des Aufstieges vor den Toren und mit Dauerblick auf Innsbruck.
Skitour Arzler Scharte (1013).JPG
Die "Gipfel" (äh) Schartenrast fiel aufgrund der Kälte nur kurz aus - zu verlockend waren ja auch die großteils unverspurten Hänge, die sich vor uns auftaten. Genüßlich ließen wir es die ersten 3-400 mtr stauben, bevor der anfangs erwähnte Bruchharsch überhand nahm und aus unserer Juhee-Abfahrt ein Kaiser Josef Schwung Debakel wurde.
Bis zu den Latschen würgten wir uns dann wieder hinunter, zogen für 100 hm die Schi aus und kämpften uns zum Fahrweg zurück. Weiter zur Arzler Alm war es fahrbar, dann magazinierten wir die Schi auf und spazierten gut gelaunt zurück zur Schirmbar auf der Hungerburg und genehmigten uns noch einen Drink.
Skitour Arzler Scharte (1036).JPG
Fazit: wunderschöner, alpiner Ausflug im Antlitz der Landeshauptstadt. Arzler Scharte hat einfach was....
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