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Servus
war heute von Inzing-Hof zuerst auf der Archbrandspitze und dann noch ein Stück weiter Richtung Rauher Kopf bzw. Brechten.
Angesichts der teilweise heiklen Lawinensituation hielt ich diese Hochwintertour für angemessen. Der Aufstieg führt im unteren Teil über Forstwege (blankes Eis, Talabfahrt nur noch bedingt möglich), Almen, Waldlichtungen und dann unschwierig zur Archbrandspitze. Der Auftieg folgt dann immer dem Grat entlang Richtung Rauher Kopf bzw. Brechten. Zu diesen Gipfeln lässt sich auch von der Inziger Alm aufsteigen, allerdings heute nicht gefahrlos, da sich ein riesiges Schneebrett unterhalb des Brechten löste und den ca 400HM tiefer im flachen Gelände verlaufenden Anstiegsweg noch überrannte. Einige forsche Abfahrer nutzten offensichtlich die Gunst der Stunde und fuhren auf einem Rücken neben des entladenen Schneebrettes ab- sicher nicht mein Fall.
Um 15:30 Uhr kehrte ich ca. 100Hm unter dem Rauhen Kopf um und fuhr über sanfte Süd-sthänge zur Inzinger Alm und weiter nach Hof ab.
Schnee: unten Firn (mittags, bei der Abfahrt bereits wieder hart), weiter oben Pulver, dann am Grat Iglubau-geeigneter windverpresste Platten, in geschützten Mulden reichlich Schwimmschnee & Reif (Kristalle bis 1.5cm groß), bei der Abfahrt Pulver bis zur Inzinger Alm, dann wechselnd Bruchharsch bzw Pulver je nach Forstwegkehre. unten dann 5min. getragen und bis zum Auto über Bauernwiesen gerade noch abgefahren.
war heute von Inzing-Hof zuerst auf der Archbrandspitze und dann noch ein Stück weiter Richtung Rauher Kopf bzw. Brechten.
Angesichts der teilweise heiklen Lawinensituation hielt ich diese Hochwintertour für angemessen. Der Aufstieg führt im unteren Teil über Forstwege (blankes Eis, Talabfahrt nur noch bedingt möglich), Almen, Waldlichtungen und dann unschwierig zur Archbrandspitze. Der Auftieg folgt dann immer dem Grat entlang Richtung Rauher Kopf bzw. Brechten. Zu diesen Gipfeln lässt sich auch von der Inziger Alm aufsteigen, allerdings heute nicht gefahrlos, da sich ein riesiges Schneebrett unterhalb des Brechten löste und den ca 400HM tiefer im flachen Gelände verlaufenden Anstiegsweg noch überrannte. Einige forsche Abfahrer nutzten offensichtlich die Gunst der Stunde und fuhren auf einem Rücken neben des entladenen Schneebrettes ab- sicher nicht mein Fall.
Um 15:30 Uhr kehrte ich ca. 100Hm unter dem Rauhen Kopf um und fuhr über sanfte Süd-sthänge zur Inzinger Alm und weiter nach Hof ab.
Schnee: unten Firn (mittags, bei der Abfahrt bereits wieder hart), weiter oben Pulver, dann am Grat Iglubau-geeigneter windverpresste Platten, in geschützten Mulden reichlich Schwimmschnee & Reif (Kristalle bis 1.5cm groß), bei der Abfahrt Pulver bis zur Inzinger Alm, dann wechselnd Bruchharsch bzw Pulver je nach Forstwegkehre. unten dann 5min. getragen und bis zum Auto über Bauernwiesen gerade noch abgefahren.
für Deinen Bericht und die stimmungsvollen Fotos. Die Hütte auf dem 4.Foto hätte ich anfangs gar nicht als solche erkannt. Für'n Hund muss das ja a Gaudi g'wesn sein 
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