Beeindruckt durch diese vorösterliche Stimmung in Ötz
[ATTACH]279040[/ATTACH][ATTACH]279041[/ATTACH]
schiwandeln wir alsbald auf der (total vereisten) Rodelbahn von Huben
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zunächst einmal hinauf zur Pestkapelle auf dem 1505 m hohen "Sattel" :
[ATTACH]279043[/ATTACH]
Dann lauern objektive Gefahren wie diese auf der ab nun ungeräumten Forststraße :
[ATTACH]279044[/ATTACH][ATTACH]279045[/ATTACH]
Als (nahezu) sensationell kann dieser Hinüberblick zu den drei Atterkarspitzen bezeichnet werden :
[ATTACH]279046[/ATTACH]
Doch auch diese Eis-Skulpturen sind taxfrei - also gratis - zu bewundern :
[ATTACH]279047[/ATTACH][ATTACH]279048[/ATTACH]
Um 18 Uhr treffen wir am 17. März bei der unbewirtschafteten Vorderen Pollesalm ein
[ATTACH]279049[/ATTACH]
und beziehen rechts neben dem vorsorglich verbarrikatierten WC
für zwei Nächte in weichen Betten unser kühles Winter-Quartier :
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Die erste Stunde am nächsten Morgen ist die gefährlichste :
Gefrorene Steilhänge über der Pirchlbach-Schlucht :
a9 Karte fff.jpg
Doch dann sind wir endlich im genussvollen und
- auch was die Lawinengefahr betrifft -
(relativ) ungefährlichen Pirchlkar !
Links über Ferdinand der 3103 m hohe Pirchlkarkopf,
den wir via Äußeren Pirchlkarferner zunächst links umgehen :
[ATTACH]279052[/ATTACH]
Zum bzw. durch den Inneren Pirchlkarferner
eilen heute hingegen drei rekordverdächtige Sprinter zur Hohen Geige hinauf :
[ATTACH]279053[/ATTACH]
Links die Fotzenkarstange. Dann die Innere Wilde Schneide und schließlich die Silberschneide.
Knapp geht`s unter`m Hochgelaite vorbei.
Ein mir noch fehlender Dreitausender, den ich den ganzen Tag eingehend(st) studiere und immer wieder ablichte.
[ATTACH]279054[/ATTACH][ATTACH]279055[/ATTACH]
Nun grüßt - direkt über Ferdinand - der Schrankogel herüber :
[ATTACH]279056[/ATTACH]
Und dann bekommt man - links - einen ersten Eindruck vom Hohen Kogel,
also vom höchsten Dreitausender, der mir bisher in meiner Sammlung gefehlt hat :
[ATTACH]279057[/ATTACH]
Am Weg zum Schidepot zeigt die Hohe Geige eindrucksvoll,
dass sie in dieser Gegend unangefochten die erste Geige spielt :
[ATTACH]279058[/ATTACH]
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schiwandeln wir alsbald auf der (total vereisten) Rodelbahn von Huben
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zunächst einmal hinauf zur Pestkapelle auf dem 1505 m hohen "Sattel" :
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Dann lauern objektive Gefahren wie diese auf der ab nun ungeräumten Forststraße :
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Als (nahezu) sensationell kann dieser Hinüberblick zu den drei Atterkarspitzen bezeichnet werden :
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Doch auch diese Eis-Skulpturen sind taxfrei - also gratis - zu bewundern :
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Um 18 Uhr treffen wir am 17. März bei der unbewirtschafteten Vorderen Pollesalm ein
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und beziehen rechts neben dem vorsorglich verbarrikatierten WC
für zwei Nächte in weichen Betten unser kühles Winter-Quartier :
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Die erste Stunde am nächsten Morgen ist die gefährlichste :
Gefrorene Steilhänge über der Pirchlbach-Schlucht :
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Doch dann sind wir endlich im genussvollen und
- auch was die Lawinengefahr betrifft -
(relativ) ungefährlichen Pirchlkar !
Links über Ferdinand der 3103 m hohe Pirchlkarkopf,
den wir via Äußeren Pirchlkarferner zunächst links umgehen :
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Zum bzw. durch den Inneren Pirchlkarferner
eilen heute hingegen drei rekordverdächtige Sprinter zur Hohen Geige hinauf :
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Links die Fotzenkarstange. Dann die Innere Wilde Schneide und schließlich die Silberschneide.
Knapp geht`s unter`m Hochgelaite vorbei.
Ein mir noch fehlender Dreitausender, den ich den ganzen Tag eingehend(st) studiere und immer wieder ablichte.
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Nun grüßt - direkt über Ferdinand - der Schrankogel herüber :
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Und dann bekommt man - links - einen ersten Eindruck vom Hohen Kogel,
also vom höchsten Dreitausender, der mir bisher in meiner Sammlung gefehlt hat :
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Am Weg zum Schidepot zeigt die Hohe Geige eindrucksvoll,
dass sie in dieser Gegend unangefochten die erste Geige spielt :
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