die Motivation, von mir unbestiegende Gipfelerln abzugrasen, vergeht einfach nicht. So nutzte ich den heutigen freien Tag, um mich zeitig von St. Sigmund aufzumachen Richtung Pforzheimer Hütte.
Samerschlag (1001).JPG
3 cm Pulver auf feuchtem Grund, mich wunderts, daß ich nicht gleich einen "Stöckelschi" ging. Das Fell einwachsen hat vielleicht doch geholfen.
Bis zur Pforzheimer Hütte ging ich allein, pro 200 hm kam ein zusätzlicher cm Pulver dazu.
Samerschlag (1010).JPG
Und in manchen eingewehten Mulden war der Powder bis zu Schienbeintief. Von der Hütte Richtung Westen und einer Spur folgend, die 3 hübsche Damen gelegt haben. Die zwei Senioren, die ich überholte, machten sich nach dem halben Anstieg auf den Rückweg.
Samerschlag (1015).JPG
Den 3 Ladys war es im ersten Steilaufschwung nicht mehr wohl, sie starten auch zurück ins Tal. Da der steile Gipfelaufschwung pistenähnlich eingefahren war, hatte ich kein schlechtes Gefühl. Lediglich kleine Mulderln, so groß wie ein Badehandtuch, waren mit Pulver gefüllt, aber nie und nimmer gefährlich. Ich wunderte mich noch über die Steilheit des Hanges, als ich schon das Gipfelkreuz vor mir auftauchen sah. Eine schöne Rundumsicht belohnte mich für die Mühen und die Sicht auf die Hütte und Talauswärts war atemberaubend.
Samerschlag (1027).JPG
Nach kurzer Rast starte ich die Abfahrt. 15 cm Pulver, es machte Spaß. Bis zur Pforzheimer astreines Abfahren, von dort etwas mühsam, speziell natürlich das "Hinausgeschiebe" in den Flachpassagen.
Samerschlag (1039).JPG
Fazit: man weiß ja nicht mehr, wie lange der Schnee noch liegen bleiben wird. Ich bin daher froh, diese Tour noch gemacht zu haben, weil ich natürlich auch lieber zum Auto fahre als gehe.
Fotoalbum - Samerschlag
Samerschlag (1001).JPG
3 cm Pulver auf feuchtem Grund, mich wunderts, daß ich nicht gleich einen "Stöckelschi" ging. Das Fell einwachsen hat vielleicht doch geholfen.
Bis zur Pforzheimer Hütte ging ich allein, pro 200 hm kam ein zusätzlicher cm Pulver dazu.
Samerschlag (1010).JPG
Und in manchen eingewehten Mulden war der Powder bis zu Schienbeintief. Von der Hütte Richtung Westen und einer Spur folgend, die 3 hübsche Damen gelegt haben. Die zwei Senioren, die ich überholte, machten sich nach dem halben Anstieg auf den Rückweg.
Samerschlag (1015).JPG
Den 3 Ladys war es im ersten Steilaufschwung nicht mehr wohl, sie starten auch zurück ins Tal. Da der steile Gipfelaufschwung pistenähnlich eingefahren war, hatte ich kein schlechtes Gefühl. Lediglich kleine Mulderln, so groß wie ein Badehandtuch, waren mit Pulver gefüllt, aber nie und nimmer gefährlich. Ich wunderte mich noch über die Steilheit des Hanges, als ich schon das Gipfelkreuz vor mir auftauchen sah. Eine schöne Rundumsicht belohnte mich für die Mühen und die Sicht auf die Hütte und Talauswärts war atemberaubend.
Samerschlag (1027).JPG
Nach kurzer Rast starte ich die Abfahrt. 15 cm Pulver, es machte Spaß. Bis zur Pforzheimer astreines Abfahren, von dort etwas mühsam, speziell natürlich das "Hinausgeschiebe" in den Flachpassagen.
Samerschlag (1039).JPG
Fazit: man weiß ja nicht mehr, wie lange der Schnee noch liegen bleiben wird. Ich bin daher froh, diese Tour noch gemacht zu haben, weil ich natürlich auch lieber zum Auto fahre als gehe.
Fotoalbum - Samerschlag
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