AW: „Hoch Tirol“, 1. & 2. Etappe, Venedigergruppe, 2. + 3.4.2010
Ganz toller und launiger Bericht! Am 3.4. hat sich ja benachbart am Venediger ein "Schneeschuhgeher-Biwak-Drama" abgespielt, das bei uns in D dick durch die Medien ging. Da wollte ich doch mal nach "Wetterbildern" aus dem Gebiet sehen.
Am Hinteren Umbaltörl war ich vor ein paar Jahren an Ostern auch schon einmal (Standqarteri im Ahrntal, vergeblicher Versuch auf den Hohen Roßhuf). Da habe ich sehnsüchtig zwei Durchquerern hinterher geblickt, die zum Umbalkees hinab wedelten.
Hätte man vom Reggentörl nicht auch direkt durch die Rinne abfahren können? Ich meine das hätte ich vor langer Zeit (1993) gemacht.
Anstelle des Großvenedigers hast Du allerdings Rainerhorn und Hohen Zaun geknipst!
Die Abfahrt vom Türmljoch ist wohl häufiger ein Krampf. vor zwei Jahren haben wir auf der Johannishütte gesehen, weil dort jemand im Nassschneerutsch fast seinen Ski verloren hätte (nach 2 h Suchen wurde er zufällig wieder gefunden). Die Skiroute Hoch-Tirol ist ein Tiroler Projekt. Von daher vermied man Salzburger Gebiet zu benutzen. Ich fände im Sinne einer Durchquerung logischer, vom Geiger die Kürsinger Hütte anzusteuern. Ist allerdings auch etwas verwickelt und dann sollte das Wetter auch für die Rückkehr nach Tirol mitspielen.
Der Ostertermin ist für Hütten immer ein sehr spezieller. Ich organisiere ja selber Ausfahrten für unsere AV-Gruppe und erlebe immer wieder, dass man schnell einen Haufen Anmeldungen beisammen hat und auf der Hütte reserviert. Dann, kurz vor der Tour, hört jeder der Teilenehmer selbst den Wetterbericht und wenn der nicht seinen Vorstellungen entspricht, sagt er wieder ab und man fährt nur noch mit der Hälfte der Leute hin.
Ganz toller und launiger Bericht! Am 3.4. hat sich ja benachbart am Venediger ein "Schneeschuhgeher-Biwak-Drama" abgespielt, das bei uns in D dick durch die Medien ging. Da wollte ich doch mal nach "Wetterbildern" aus dem Gebiet sehen.
Am Hinteren Umbaltörl war ich vor ein paar Jahren an Ostern auch schon einmal (Standqarteri im Ahrntal, vergeblicher Versuch auf den Hohen Roßhuf). Da habe ich sehnsüchtig zwei Durchquerern hinterher geblickt, die zum Umbalkees hinab wedelten.
Hätte man vom Reggentörl nicht auch direkt durch die Rinne abfahren können? Ich meine das hätte ich vor langer Zeit (1993) gemacht.
Anstelle des Großvenedigers hast Du allerdings Rainerhorn und Hohen Zaun geknipst!
Die Abfahrt vom Türmljoch ist wohl häufiger ein Krampf. vor zwei Jahren haben wir auf der Johannishütte gesehen, weil dort jemand im Nassschneerutsch fast seinen Ski verloren hätte (nach 2 h Suchen wurde er zufällig wieder gefunden). Die Skiroute Hoch-Tirol ist ein Tiroler Projekt. Von daher vermied man Salzburger Gebiet zu benutzen. Ich fände im Sinne einer Durchquerung logischer, vom Geiger die Kürsinger Hütte anzusteuern. Ist allerdings auch etwas verwickelt und dann sollte das Wetter auch für die Rückkehr nach Tirol mitspielen.
Der Ostertermin ist für Hütten immer ein sehr spezieller. Ich organisiere ja selber Ausfahrten für unsere AV-Gruppe und erlebe immer wieder, dass man schnell einen Haufen Anmeldungen beisammen hat und auf der Hütte reserviert. Dann, kurz vor der Tour, hört jeder der Teilenehmer selbst den Wetterbericht und wenn der nicht seinen Vorstellungen entspricht, sagt er wieder ab und man fährt nur noch mit der Hälfte der Leute hin.
Kommentar