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Gabler, 3263 m, Zillertaler Alpen, 24.4.2010
nach kurzer Nacht um 03:30 Uhr aufgestanden und zuerst Toni, dann Josef und Wolfi eingesammelt. Abfahrt um 04:30 Uhr Richtung Wildgerlostal. Die Anfahrt Richtung Gerlospaß war im Nu erledigt und so starten wir um 05:50 Uhr beim Gasthaus Finkau. Anfangs noch einige Tragepassagen, bald aber schon durchgehend die Schier an den Füßen. Viele Gleichgesinnte sind unterwegs.
IMG_7060.JPG
Manche hatten sogar das Zelt am Abgangsort aufgeschlagen (why not - eigentlich). Der Aufstieg bis zum Schidepot geht zügig voran, wenngleich uns doch der eine und andere überholt (alle gut beinander, die sich dort aufhalten). Von nicht durchgefroren ganz im Tal bis Plattenpulver ganz oben sind verschiedene Schneearten anzutreffen.
Als ich am Schidepot eintreffe, kommt Toni gerade vom Gipfelgrat herunter. Weiter oben sagt er, ist alles vereist und heikel. Ohne Steigeisen sowieso keine Chance, mit, auch nur für ganz Gute. Ich glaube, heute waren nicht viele Leute direkt am Gipfel. Jedenfalls habe ich mehrere gehört, die runter kamen und das gleiche von sich gaben.
IMG_7090.JPG
Wir haben deshalb das Klettern sein lassen und uns trotzdem wohl gefühlt.
Die Abfahrt war Klasse, der steile Gipfelhang war pulvrig und gut eingefahren, weiter unten im plattenpulvrigen staubte es gar noch artig.
IMG_7103.JPG
Wir suchten dann den Firn, der sich aber nicht recht zu erkennen gab. Kurze Bruchharschpassagen, sumpfähnlich, dann aber doch viele nette Schwünge "auf Haut".
IMG_7117.JPG
Wir schwindelten uns am Talboden noch raus, soweit es ging, trugen auch wieder mal die Schi, konnten aber mit geschickter Taktik fast bis ganz zum Ausgangspunkt kommen (naja, wie gesagt, viel geschwindelt
)
IMG_7127.JPG
Fazit: Klasse Tour, tolle Verhältnisse, super Truppe, und den Gipfelbucheintrag, den holen wir im Sommer nach - fix!
hier noch, wie immer, Fotos
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Manche hatten sogar das Zelt am Abgangsort aufgeschlagen (why not - eigentlich). Der Aufstieg bis zum Schidepot geht zügig voran, wenngleich uns doch der eine und andere überholt (alle gut beinander, die sich dort aufhalten). Von nicht durchgefroren ganz im Tal bis Plattenpulver ganz oben sind verschiedene Schneearten anzutreffen.
Als ich am Schidepot eintreffe, kommt Toni gerade vom Gipfelgrat herunter. Weiter oben sagt er, ist alles vereist und heikel. Ohne Steigeisen sowieso keine Chance, mit, auch nur für ganz Gute. Ich glaube, heute waren nicht viele Leute direkt am Gipfel. Jedenfalls habe ich mehrere gehört, die runter kamen und das gleiche von sich gaben.
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Wir haben deshalb das Klettern sein lassen und uns trotzdem wohl gefühlt.
Die Abfahrt war Klasse, der steile Gipfelhang war pulvrig und gut eingefahren, weiter unten im plattenpulvrigen staubte es gar noch artig.
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Wir suchten dann den Firn, der sich aber nicht recht zu erkennen gab. Kurze Bruchharschpassagen, sumpfähnlich, dann aber doch viele nette Schwünge "auf Haut".
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Wir schwindelten uns am Talboden noch raus, soweit es ging, trugen auch wieder mal die Schi, konnten aber mit geschickter Taktik fast bis ganz zum Ausgangspunkt kommen (naja, wie gesagt, viel geschwindelt
) IMG_7127.JPG
Fazit: Klasse Tour, tolle Verhältnisse, super Truppe, und den Gipfelbucheintrag, den holen wir im Sommer nach - fix!
hier noch, wie immer, Fotos
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