Eine gute Gelegenheit jetzt mal dem Wilden Freiger von Norden einen Besuch abzustatten. Allerdings hatte es heute morgen -9 Grad beim Aufbruch.
Start ist der kleine Parkplatz kurz hinter Ranalt (1400m) bei der Bushaltestelle.
Auf dem Waldforstweg gehts in moderater Steigung hoch zur Bsuchalm, danach folgt eine kleine Steilstufe. Diese ist derzeit gut zu gehen, da vom Vortag ca. 10cm Neuschnee gefallen war.
Danach gelangt man zur "Zwing", einer kurzen Engstelle. Rechts davon rauscht der Urfallbach. Jetzt wird das Gelände wieder weiter und rechts oben taucht die Nürnberger Hütte auf.
Über die schönen unberührten Hänge weiter zum Grübelferner und über diesen weiter zum Gipfel. Ab circa 3100 Meter Höhe ist es recht abgeblasen und der Schnee stark windgepresst. Den Gipfel erreichten wir nach knapp 4,5 Stunden.
Am Gipfel kam uns dann ein eiskalter Wind entgegen, so dass wir die Traumausssicht bei absolutem Kaiserwetter leider nicht allzulange genießen konnten. Die gefühlte Temperatur lag bei -30 Grad.
Die ersten 300 Höhenmeter der Abfahrt waren stark windgepresst und einige Steine schauten raus. Ab circa 3100 Meter bis fast zum Auto absoluter Traumpulverschnne und viele unberührte Hänge.
Bisher waren lediglich 6 Tourengänger auf dieser Route unterwegs.
Ich hätte gern ein Bild eingestellt, allerdings versagte der Akku der Digitalkamera aufgrund der arktischen Temperaturen.
Eine absolute Traumtour bei optimalen Bedingungen mit ausreichender Schneelage.
Start ist der kleine Parkplatz kurz hinter Ranalt (1400m) bei der Bushaltestelle.
Auf dem Waldforstweg gehts in moderater Steigung hoch zur Bsuchalm, danach folgt eine kleine Steilstufe. Diese ist derzeit gut zu gehen, da vom Vortag ca. 10cm Neuschnee gefallen war.
Danach gelangt man zur "Zwing", einer kurzen Engstelle. Rechts davon rauscht der Urfallbach. Jetzt wird das Gelände wieder weiter und rechts oben taucht die Nürnberger Hütte auf.
Über die schönen unberührten Hänge weiter zum Grübelferner und über diesen weiter zum Gipfel. Ab circa 3100 Meter Höhe ist es recht abgeblasen und der Schnee stark windgepresst. Den Gipfel erreichten wir nach knapp 4,5 Stunden.
Am Gipfel kam uns dann ein eiskalter Wind entgegen, so dass wir die Traumausssicht bei absolutem Kaiserwetter leider nicht allzulange genießen konnten. Die gefühlte Temperatur lag bei -30 Grad.
Die ersten 300 Höhenmeter der Abfahrt waren stark windgepresst und einige Steine schauten raus. Ab circa 3100 Meter bis fast zum Auto absoluter Traumpulverschnne und viele unberührte Hänge.
Bisher waren lediglich 6 Tourengänger auf dieser Route unterwegs.
Ich hätte gern ein Bild eingestellt, allerdings versagte der Akku der Digitalkamera aufgrund der arktischen Temperaturen.
Eine absolute Traumtour bei optimalen Bedingungen mit ausreichender Schneelage.