Eine schöne Skitour durften wir zum Jahresausklang 2010 auf die Nockspitze ("Saile") machen. Mit traumhafter Wetterlage beschenkt konnten wir uns am 30.12. etwas oberhalb der Axamer Talsperre die Ski anschnallen und den Weg zu diesem Paradegipfel beginnen.
Über den „Osterberg“ zogen wir die Spur durch mäßig steilen Wald bis zum Gasthof Adelshof. Dort ging es über Wiesengelände zum sog. „Hasentalele“, welches wenige Kurven nach der Rodelbahn Birgitzer Alm seinen Eingang direkt an der Straße in die Axamer Lizum hat. Nach kaum anspruchsvollem, aber sehr sehenswertem, Waldterrain konnten wir die Birgitzer Skiabfahrt erreichen, die uns in direkter Linie zur Birgitzer Alm führte.
Mit unserem Ziel vor Augen ging es weiter über das Birgitzköpfel und dem Birgitzköpflhaus endlich in „freieres“ Skigelände. Wir wählten nicht die Aufstiegsroute über die Maierrinne, sondern gingen erst in Richtung „Halsl“ und dann auf dem Sommersteig Richtung Kreuz ab. An diesem Tag waren wir die ersten, die die Kalkkögel von diesem Punkt aus bewundern konnten.
Am Gipfel angekommen machte die „Saile“ ihrem Namen alle Ehre und erlaubte uns einen herrlichen Rundumblick auf die nordtiroler Bergwelt. Selbst der Habicht war nebelfrei. Die angenehmen Temperaturen luden zu einer ausgiebigen Gipfelrast ein und ließen auch noch Zeit für eine kurze Pieps-Übung. Große Beachtung fand ein Sportler aus dem Unterland, der die Maierrinne hinauf stapfte – er hatte seine Felle daheim vergessen und wollte die lange Anreise nicht umsonst gemacht haben.
Obwohl die Maierrinne schon einige Abfahrtsspuren aufwies, waren nicht wenige unberührte, lässige Stellen mit Pulverschnee zu finden (vor allem im unteren Bereich). Nach der Einkehr im Birgitzköpflhaus ging es auf der Götzner Abfahrt talwärts.
Insgesamt war es eine sehr lohnenswerte Skitour über geschätzte 1400hm.
Andreas
Über den „Osterberg“ zogen wir die Spur durch mäßig steilen Wald bis zum Gasthof Adelshof. Dort ging es über Wiesengelände zum sog. „Hasentalele“, welches wenige Kurven nach der Rodelbahn Birgitzer Alm seinen Eingang direkt an der Straße in die Axamer Lizum hat. Nach kaum anspruchsvollem, aber sehr sehenswertem, Waldterrain konnten wir die Birgitzer Skiabfahrt erreichen, die uns in direkter Linie zur Birgitzer Alm führte.
Mit unserem Ziel vor Augen ging es weiter über das Birgitzköpfel und dem Birgitzköpflhaus endlich in „freieres“ Skigelände. Wir wählten nicht die Aufstiegsroute über die Maierrinne, sondern gingen erst in Richtung „Halsl“ und dann auf dem Sommersteig Richtung Kreuz ab. An diesem Tag waren wir die ersten, die die Kalkkögel von diesem Punkt aus bewundern konnten.
Am Gipfel angekommen machte die „Saile“ ihrem Namen alle Ehre und erlaubte uns einen herrlichen Rundumblick auf die nordtiroler Bergwelt. Selbst der Habicht war nebelfrei. Die angenehmen Temperaturen luden zu einer ausgiebigen Gipfelrast ein und ließen auch noch Zeit für eine kurze Pieps-Übung. Große Beachtung fand ein Sportler aus dem Unterland, der die Maierrinne hinauf stapfte – er hatte seine Felle daheim vergessen und wollte die lange Anreise nicht umsonst gemacht haben.
Obwohl die Maierrinne schon einige Abfahrtsspuren aufwies, waren nicht wenige unberührte, lässige Stellen mit Pulverschnee zu finden (vor allem im unteren Bereich). Nach der Einkehr im Birgitzköpflhaus ging es auf der Götzner Abfahrt talwärts.
Insgesamt war es eine sehr lohnenswerte Skitour über geschätzte 1400hm.
Andreas