Donnerstag, 06. Januar 2011, 11.30 Uhr am Parkplatz der Rodelbahn ins Fotschertal. Wir, das heißt zwei Skitourengeher und ein Schneeschuhwanderer, starten unsere Tour auf das Fotscher Windegg (2577m) in den Stubaier Alpen. Nachdem beim Alpengasthof Bergheim die Rodelbahn verlassen wird, folgen wir einem Forstweg zur Almind-Alm. Zu unserer Freude kann dieser mehrmals durch den Wald abgekürzt werden. Auf einem weiteren gut ausgebauten Weg in Richtung Norden ziehen wir unsere Spur bis wir beim gelben Wegweiser „Seigisalm“ nach links in das freie Skigelände einsteigen.
In mäßiger Steilheit folgen wir der Spur entlang der etwas verwitterten Schneestangen, die den Weg aber ausgezeichnet vorgeben. Auch wenn der Gipfel stets zum Greifen nahe ist, darf man sich davon nicht täuschen lassen. Der weite Bogen über den nördlichen Gipfelaufbau, den man zunächst kaum vermutet, muss erst gemacht werden.
Mit Bedacht auf unsere Skier werden die letzten Meter über den Gipfelgrat ohne diese bewältigt. Am Gipfel eröffnet sich einem ein herrliches Panorama auf die nähere und fernere Bergwelt. Auch die letzten Strahlen der Nachmittagssonne dürfen wir noch nach unserem Aufstieg über etwa 1490hm genießen.
Die Abfahrt in schönem Pulverschnee war einfach überwältigend und bedarf keiner weiteren Beschreibung.
Insgesamt war die Tour auf das Fotscher Windegg äußerst lohnenswert und man hat die drei Stunden Aufstiegszeit gerne in Kauf genommen. Sicherlich wird dieser Berg Ziel weiterer Skitouren sein.
In mäßiger Steilheit folgen wir der Spur entlang der etwas verwitterten Schneestangen, die den Weg aber ausgezeichnet vorgeben. Auch wenn der Gipfel stets zum Greifen nahe ist, darf man sich davon nicht täuschen lassen. Der weite Bogen über den nördlichen Gipfelaufbau, den man zunächst kaum vermutet, muss erst gemacht werden.
Mit Bedacht auf unsere Skier werden die letzten Meter über den Gipfelgrat ohne diese bewältigt. Am Gipfel eröffnet sich einem ein herrliches Panorama auf die nähere und fernere Bergwelt. Auch die letzten Strahlen der Nachmittagssonne dürfen wir noch nach unserem Aufstieg über etwa 1490hm genießen.
Die Abfahrt in schönem Pulverschnee war einfach überwältigend und bedarf keiner weiteren Beschreibung.
Insgesamt war die Tour auf das Fotscher Windegg äußerst lohnenswert und man hat die drei Stunden Aufstiegszeit gerne in Kauf genommen. Sicherlich wird dieser Berg Ziel weiterer Skitouren sein.
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