Heute bei diesem Prachtwetter musste es wieder einmal eine schöne Tour sein.
Die Wahl fiel auf den Breiten Grieskogel von Niederthai aus, Anstieg über das Grastal, Abfahrt über das Larstigtal.
In der Früh brauchen wir uns nur noch in die Schlange einreihen, eine davon geht ins Grastal hinein...
IMG_2976.jpg
Im Schatten ist es noch recht kühl, doch bald lässt sich die Sonne blicken.
IMG_2984.jpg
Der Weg führt nicht mehr um den Grastalersee herum, sondern durch eine Rinne direkt an den Fuß des Grastalferners.
IMG_2988.jpg
Der Grastalferner ist mit einigen Spitzkehren bald erreicht, die Spur wunderschön angelegt.
IMG_3000.jpg
Der Strahlkogel lässt sich von hier sehr eingehend betrachten. Optimaler Anstiegsweg lässt sich aber keiner ausmachen.... Naja, es gibt ihn ja auch nicht mehr...
IMG_3010.jpg
Schlussendlich kann man den Gipfel bewundern, der irgendwie einem Ameisenhaufen gleicht...
IMG_3019.jpg
Nach einer etwas windigen Gipfelrast werfen wir uns ins Geschehen, die Abfahrt wartet gleich einmal mit Pulver auf. Etwas zerfahren,
aber immer noch Pulver.
IMG_3060.jpg
Ähm, die Larstigscharte, also, im Weiss-Führer von 1990 steht folgendes:
Vom Larstigtal kommend, geht es so weiter:
"Mit geringem Höhenverlust (Abfellen lohnt nicht) geht es zum Grießkogelferner hinunter. Dieser kleine Gletscher wird überquert."
Und vor elf Jahren hab ich da eigentlich auch nicht viel von der Scharte gemerkt, außer dass es etwas unangenehm weit hinunterging, aber mit Fellen.
Nun gut, hier sieht man Larstigspitze und Larstigscharte.
20110305-Breiter-Grieskogel-06.jpg
Rückblick auf den Grießkogelferner. Ein paar Aspiranten mühen sich noch hinauf.
20110305-Breiter-Grieskogel-07.jpg
Nach erneutem Auffellen stehen wir unterhalb der Scharte.
Eine recht dreckige Rinne, Griffe zum Behalten, naja. Aber noch ist der Anstieg nicht allzuweit, in ein paar Jahren wird hier wohl alles auseinanderfallen.
IMG_3071.jpg
Die Wahl fiel auf den Breiten Grieskogel von Niederthai aus, Anstieg über das Grastal, Abfahrt über das Larstigtal.
In der Früh brauchen wir uns nur noch in die Schlange einreihen, eine davon geht ins Grastal hinein...
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Im Schatten ist es noch recht kühl, doch bald lässt sich die Sonne blicken.
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Der Weg führt nicht mehr um den Grastalersee herum, sondern durch eine Rinne direkt an den Fuß des Grastalferners.
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Der Grastalferner ist mit einigen Spitzkehren bald erreicht, die Spur wunderschön angelegt.
IMG_3000.jpg
Der Strahlkogel lässt sich von hier sehr eingehend betrachten. Optimaler Anstiegsweg lässt sich aber keiner ausmachen.... Naja, es gibt ihn ja auch nicht mehr...
IMG_3010.jpg
Schlussendlich kann man den Gipfel bewundern, der irgendwie einem Ameisenhaufen gleicht...
IMG_3019.jpg
Nach einer etwas windigen Gipfelrast werfen wir uns ins Geschehen, die Abfahrt wartet gleich einmal mit Pulver auf. Etwas zerfahren,
aber immer noch Pulver.
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Ähm, die Larstigscharte, also, im Weiss-Führer von 1990 steht folgendes:
Vom Larstigtal kommend, geht es so weiter:
"Mit geringem Höhenverlust (Abfellen lohnt nicht) geht es zum Grießkogelferner hinunter. Dieser kleine Gletscher wird überquert."
Und vor elf Jahren hab ich da eigentlich auch nicht viel von der Scharte gemerkt, außer dass es etwas unangenehm weit hinunterging, aber mit Fellen.
Nun gut, hier sieht man Larstigspitze und Larstigscharte.
20110305-Breiter-Grieskogel-06.jpg
Rückblick auf den Grießkogelferner. Ein paar Aspiranten mühen sich noch hinauf.
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Nach erneutem Auffellen stehen wir unterhalb der Scharte.
Eine recht dreckige Rinne, Griffe zum Behalten, naja. Aber noch ist der Anstieg nicht allzuweit, in ein paar Jahren wird hier wohl alles auseinanderfallen.
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