Das Gschnitztal ist ein Garant für so manche Schmankerlskitour der Superlative. Lang, kaum begangen, nahezu unbekannt und wild-abenteuerlich
P nach dem Gasthof Feuerstein und weiter ins hinterste Gchnitztal bei herrlichstem Sonnenschein. Vom Parkplatz direkt mit den Ski weg und über die Laponesalmen in ca. 1 Std. Dann steht man vor einem steilen Bergmassiv und denkt, wie soll ich denn da blos mit den Ski aufsteigen. Es geht. Man überwindet diesen über Hänge steil hoch unter einem markanten Felskopf und quert oben von links nach rechts.Zum Glück waren die Verhältnisse nahezu optimal mit einer noch pulvrigen Auflage.
Nun folgt eine echt heikle Querung nach rechts,unter einem gähnt eine eisige, enge Rinne, ca. 50° steil. Jetzt heißts kurz Ski abschnallen um die Engstelle zu überwinden.
Ein Ausrutscher hätte hier fatale Folgen. Hat man diesen Teil hinter sich, hat man zumindest die heikelste Passage hinter sich gebracht.Man kann die Ski wieder anschnallen und kommt oben in schönes Skigelände.
Es geht über viele kupierte Buckel hoch, bis man, etwas abfallend in den Talgrund gelangt.
Nach langem Hatscher hinter, teils recht flach, steilt der Hang auf und man kommt auf das Simmingjöchl hoch.
An der markanten Spalte links vorbei und weiter nach S, der Apere Feuerstein bleibt rechts liegen.
Nun hoch zur Nürnberger Scharte, erst hier bekommt man den Berg zu Gesicht!!
Jetzt ein paar HM abfahren und über den Güblferner zur Nordflanke und über den teils sehr steilen Hang zum Gipfel. Für den letzten sausteilen Schlussanstieg (ca. 100HM wären Steigeisen empfehlenswert. Nach fast 5 Stunden Aufstieg haben wir dann endlich den Gipfel erreicht.
Toller Rundblick,vor allem zum Freiger und zur Sonklarspitze,im S, weit unten die "kleine" Agglsspitze.
Leider war es am Gipfel recht windig und deshalb sehr kalt. Deswegen sind wir nach nur 20 Min Rast gleich wieder abgefahren.
Abfahrt dann wahlweise über den östl. oder westl. Simmingferner(allerdings vorher noch mit Gegenanstieg).
Unberührte Traumhänge sind garantiert mit super Powder!! Abfahrt bis ans Auto möglich.
Eine super Tour mit derzeit optimalen Verhältnissen, jedoch recht lange.
P nach dem Gasthof Feuerstein und weiter ins hinterste Gchnitztal bei herrlichstem Sonnenschein. Vom Parkplatz direkt mit den Ski weg und über die Laponesalmen in ca. 1 Std. Dann steht man vor einem steilen Bergmassiv und denkt, wie soll ich denn da blos mit den Ski aufsteigen. Es geht. Man überwindet diesen über Hänge steil hoch unter einem markanten Felskopf und quert oben von links nach rechts.Zum Glück waren die Verhältnisse nahezu optimal mit einer noch pulvrigen Auflage.
Nun folgt eine echt heikle Querung nach rechts,unter einem gähnt eine eisige, enge Rinne, ca. 50° steil. Jetzt heißts kurz Ski abschnallen um die Engstelle zu überwinden.
Ein Ausrutscher hätte hier fatale Folgen. Hat man diesen Teil hinter sich, hat man zumindest die heikelste Passage hinter sich gebracht.Man kann die Ski wieder anschnallen und kommt oben in schönes Skigelände.
Es geht über viele kupierte Buckel hoch, bis man, etwas abfallend in den Talgrund gelangt.
Nach langem Hatscher hinter, teils recht flach, steilt der Hang auf und man kommt auf das Simmingjöchl hoch.
An der markanten Spalte links vorbei und weiter nach S, der Apere Feuerstein bleibt rechts liegen.
Nun hoch zur Nürnberger Scharte, erst hier bekommt man den Berg zu Gesicht!!
Jetzt ein paar HM abfahren und über den Güblferner zur Nordflanke und über den teils sehr steilen Hang zum Gipfel. Für den letzten sausteilen Schlussanstieg (ca. 100HM wären Steigeisen empfehlenswert. Nach fast 5 Stunden Aufstieg haben wir dann endlich den Gipfel erreicht.
Toller Rundblick,vor allem zum Freiger und zur Sonklarspitze,im S, weit unten die "kleine" Agglsspitze.
Leider war es am Gipfel recht windig und deshalb sehr kalt. Deswegen sind wir nach nur 20 Min Rast gleich wieder abgefahren.
Abfahrt dann wahlweise über den östl. oder westl. Simmingferner(allerdings vorher noch mit Gegenanstieg).
Unberührte Traumhänge sind garantiert mit super Powder!! Abfahrt bis ans Auto möglich.
Eine super Tour mit derzeit optimalen Verhältnissen, jedoch recht lange.
Kommentar