Am Pfingstsonntag mit dem Taxi bis zum Grüne-Wand-Haus.
Dann mit dem Rad zur Talstation der Materialseilbahn (ca. 1650 m).
Ich lasse meinen Ruclsack und die Schier damit zur Kasseler Hütte (2177 m) hinaufführen.
Zuletzt erreiche ich mit Bergführer Günter Mitterer und Freund Thomas um 20 Uhr die gemütliche Hütte.
Am Pfingstmontag starten wir um 7 Uhr.
Das anfangs gute Wetter verschlechtert sich enorm. Bald sind wir im Nebel.
Während eine Gruppe zur Wollbachspitze will (sie drehen aber um),
finmdet Günter die richtige Abzweigung nach links bei ca. 2750 m.
Einer Steilstufe weichen wir dann nach rechts aus und erreichen den steilen Gletscher.
Schidepot bei knapp über 3000 m ( schwarzes X ).
Ab nun gehen wir angeseilt.
Die Steilrinne gleich danach kann problemlos überwunden werden,
der Schnee ist gut zu spuren.
ca. 25 Meter unter dem Gipfel dann die einzige heikle Stelle,
bei der Günter - das Wetter war ja ziemlich schlecht - umdrehen wollte :
eine maximal 10 Meter langeausgesesetzte schneedurchsetzte Kletterpassage nach links.
Die letzte Meter zur Gipfelstange sind dann wieder einfach.
Dann mit dem Rad zur Talstation der Materialseilbahn (ca. 1650 m).
Ich lasse meinen Ruclsack und die Schier damit zur Kasseler Hütte (2177 m) hinaufführen.
Zuletzt erreiche ich mit Bergführer Günter Mitterer und Freund Thomas um 20 Uhr die gemütliche Hütte.
Am Pfingstmontag starten wir um 7 Uhr.
Das anfangs gute Wetter verschlechtert sich enorm. Bald sind wir im Nebel.
Während eine Gruppe zur Wollbachspitze will (sie drehen aber um),
finmdet Günter die richtige Abzweigung nach links bei ca. 2750 m.
Einer Steilstufe weichen wir dann nach rechts aus und erreichen den steilen Gletscher.
Schidepot bei knapp über 3000 m ( schwarzes X ).
Ab nun gehen wir angeseilt.
Die Steilrinne gleich danach kann problemlos überwunden werden,
der Schnee ist gut zu spuren.
ca. 25 Meter unter dem Gipfel dann die einzige heikle Stelle,
bei der Günter - das Wetter war ja ziemlich schlecht - umdrehen wollte :
eine maximal 10 Meter langeausgesesetzte schneedurchsetzte Kletterpassage nach links.
Die letzte Meter zur Gipfelstange sind dann wieder einfach.
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