Heute sollte es was "Sicheres" werden, und der tollen Schneelage geschuldet, großteils unterhalb der Waldgrenze verlaufen. Die Wahl fiel auf das Jochkreuz, einem Vorgipfel des Nederjoches, südlich von Mutters und östlich der Saile.
Gestartet bin ich am Bahnhof Kreith der Schmalspurbahnlinie Innsbruck- Stubaital. Zuerst parallel zur Bahnlinie auf geräumten und gestreuten Fahrweg (Fahrverbot) Richtung Telfer Wiesen. Ungeduldig wegen der Hatscherei dann kurzerhand bergwärts in den lichten Lärchenwald abgebogen. An einer Wildfütterung vorbei über sanfte Wiesen, lichten Lärchenwald und Lichtungen bergwärts. Dann kurz durch lichtes Unterholz querend zu einer herrlichen Bauernwiese. Ab hier etwa 100HM durch steilen Hochwald bis zu einem Forstweg- Ab hier befand ich mich auf dem Normalweg und das Spuren hatte ein Ende. Über Lichtungen und freie Almen hinauf zum Jochkreuz. Herrlicher Blick hinüber zur Saile und Spitzmandl, einen Abfahrer am Leintüchl beobachtend. Bei den aktuellen Verhältnissen sicher nicht jedermanns Sache (der ganze Hang durchzogen mit großen Schneemäulern, am Spitzmandl frische Gleitschneelawinenreste-siehe letztes "Handy"-bild.) Abfahrt wie Aufstieg. Durchweg herrlicher unverspurter Pulver (kaum 20 Wedelspuren insgesamt), durch die Waldzone (also direkt unter den Bäumen) etwas verharscht, dann wieder durch zischenden Oberflächenreif die letzten Hänge hinunter
Meiner Meinung nach ein echter Geheimtipp. Charakter vergleichbar mit Archbrandkreuz. Herrlicher Blick auf das untere Wipptal mit der Europabrücke, Patscherkofel, die Nordkette und auf das untere Inntal. Im Süden das Stubaital mit der Serles ganz am Anfang, Habicht und die Stubaier Gletscher mit dem Zuckerhütl. Im Westen das Nederjöchl (skifahreriisch nicht lohnend da der Kamm abgeblasen ist) und die Saile (Nockspitze). Im Norden das Spitzmandl, mit deutlich mehr Skispuren wie hier am Jochkreuz.
Gestartet bin ich am Bahnhof Kreith der Schmalspurbahnlinie Innsbruck- Stubaital. Zuerst parallel zur Bahnlinie auf geräumten und gestreuten Fahrweg (Fahrverbot) Richtung Telfer Wiesen. Ungeduldig wegen der Hatscherei dann kurzerhand bergwärts in den lichten Lärchenwald abgebogen. An einer Wildfütterung vorbei über sanfte Wiesen, lichten Lärchenwald und Lichtungen bergwärts. Dann kurz durch lichtes Unterholz querend zu einer herrlichen Bauernwiese. Ab hier etwa 100HM durch steilen Hochwald bis zu einem Forstweg- Ab hier befand ich mich auf dem Normalweg und das Spuren hatte ein Ende. Über Lichtungen und freie Almen hinauf zum Jochkreuz. Herrlicher Blick hinüber zur Saile und Spitzmandl, einen Abfahrer am Leintüchl beobachtend. Bei den aktuellen Verhältnissen sicher nicht jedermanns Sache (der ganze Hang durchzogen mit großen Schneemäulern, am Spitzmandl frische Gleitschneelawinenreste-siehe letztes "Handy"-bild.) Abfahrt wie Aufstieg. Durchweg herrlicher unverspurter Pulver (kaum 20 Wedelspuren insgesamt), durch die Waldzone (also direkt unter den Bäumen) etwas verharscht, dann wieder durch zischenden Oberflächenreif die letzten Hänge hinunter
Meiner Meinung nach ein echter Geheimtipp. Charakter vergleichbar mit Archbrandkreuz. Herrlicher Blick auf das untere Wipptal mit der Europabrücke, Patscherkofel, die Nordkette und auf das untere Inntal. Im Süden das Stubaital mit der Serles ganz am Anfang, Habicht und die Stubaier Gletscher mit dem Zuckerhütl. Im Westen das Nederjöchl (skifahreriisch nicht lohnend da der Kamm abgeblasen ist) und die Saile (Nockspitze). Im Norden das Spitzmandl, mit deutlich mehr Skispuren wie hier am Jochkreuz.