Die eher heikle Lawinensituation ließen heute keine allzu großen Sprünge zu und so entschloss ich mich zu Mittag, mal quer durch das Skigebiet der Axamer Lizum zu gehen.
Den heutigen Tag und diese Tour wählte ich nicht, weil mir Skitouren auf stark frequentierten Pisten so gut gefallen, sondern die derzeitigen Verhältnisse auf der letzten Abfahrt meiner geplanten Tour verleiteten mich maßgeblich dazu.
Start war bei der Talstation der Götzner Bahn (868 m). Ich folgte der Götzner Abfahrt bis zur Abzweigung Mutterer Alm und hielt mich dort rechter Hand Richtung Birgitzköpflhaus (2.035 m). Dort angekommen fellte ich das erste Mal ab und fuhr die Buckelpiste zur Talstation der Olympiabahn (1.564 m) ab.
Von hier ging es über die Damenabfahrt auf das Hoadl (2.340 m). Nach einer kurzen Stärkung beim wirklich mächtigen Gipfelkreuz steuerte ich die Sunnalm (um 2.000 m) in Mitten des Skigebietes an.
Ein wenig unterhalb dieser Jausenstation fellte ich wiederum auf und machte mich auf den Weg in Richtung Pleisen (2.200 m). Ein Stück unterhalb der Bergstation des Doppelsesselliftes hatten die Pistenraupen eine Spur zur Axamer Abfahrt gezogen. Dort packte ich die Felle nun endgültig in den Rucksack und fuhr über das Axamer Kögele und die Axamer Abfahrt nach Axams ab.
Alle Abfahrten dieser Tour – insbesondere jene vom Kögele nach Axams – waren reizvoll und gut zu meistern. Die Tour hat auf jeden Fall mit ihren landschaftlichen Schönheiten überzeugt, was auch über den Trubel auf den Pisten hinwegtröstet. Im Aufstieg waren es in etwa 2100 hm.
Den heutigen Tag und diese Tour wählte ich nicht, weil mir Skitouren auf stark frequentierten Pisten so gut gefallen, sondern die derzeitigen Verhältnisse auf der letzten Abfahrt meiner geplanten Tour verleiteten mich maßgeblich dazu.
Start war bei der Talstation der Götzner Bahn (868 m). Ich folgte der Götzner Abfahrt bis zur Abzweigung Mutterer Alm und hielt mich dort rechter Hand Richtung Birgitzköpflhaus (2.035 m). Dort angekommen fellte ich das erste Mal ab und fuhr die Buckelpiste zur Talstation der Olympiabahn (1.564 m) ab.
Von hier ging es über die Damenabfahrt auf das Hoadl (2.340 m). Nach einer kurzen Stärkung beim wirklich mächtigen Gipfelkreuz steuerte ich die Sunnalm (um 2.000 m) in Mitten des Skigebietes an.
Ein wenig unterhalb dieser Jausenstation fellte ich wiederum auf und machte mich auf den Weg in Richtung Pleisen (2.200 m). Ein Stück unterhalb der Bergstation des Doppelsesselliftes hatten die Pistenraupen eine Spur zur Axamer Abfahrt gezogen. Dort packte ich die Felle nun endgültig in den Rucksack und fuhr über das Axamer Kögele und die Axamer Abfahrt nach Axams ab.
Alle Abfahrten dieser Tour – insbesondere jene vom Kögele nach Axams – waren reizvoll und gut zu meistern. Die Tour hat auf jeden Fall mit ihren landschaftlichen Schönheiten überzeugt, was auch über den Trubel auf den Pisten hinwegtröstet. Im Aufstieg waren es in etwa 2100 hm.
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