Servus,
Am Mittwoch haben wir den Kaiser von Süd nach Nord durchquert. Los gings von der Wochenbrunneralm zur Roten-Rinn-Scharte über die Scharlinger-Böden nach Hinterbärenbad und dann südseitig über die Öchselweid auf die Pyramidenspitze und anschließend über die Egersgrinn zur Aschingeralm.
Zu den Verhältnissen:
-Die südseitigen Anstiege waren sehr gut machbar. Bei der Roten-Rinne sollte man beachten dass dieses Jahr sehr viel Schnee liegt und das ganze aufgrund der steilen, südostseitigen Lage recht schnell weich wird.
-Der südwestseitigen Hänge auf die Pyramidenspitz waren auch am späten Vormittag noch gut fest. Es gab nur nur eine kleine Tragepassage kurz nach dem Anton-Karg-Haus, etwa 50hm.
-Die nordseitigen Abfahrten sind im Gegensatz dazu extrem stark durchgefroren. Der dicke Eispanzer löste sich auch am Nachmittag nicht auf.
Von der Roten Rinne-Scharte sind wir noch von oben abgefahren, was aber echt zapfig war.
-Zur Egersgrinn: Der Eispanzer zog sich von ganz oben bis kurz vor den Felsabriss ganz unten und war auch nach langem Verweilen auf der Pyramidenspitze (um ca. 2 Uhr) noch kein bisschen aufgeweicht. An dieser Stelle haben sich unsere Steigeisen und der leichte Pickel dann doch noch rentiert. Andere Leute mussten an dieser Stelle abbrechen. Es gab sogar Leute die die Egersgrinn hochgeklettert sind, sich dann aber nicht mehr hinunter trauten. An dieser Stelle noch Hut ab vor dem 75-jährigen Tiroler der nach 2200hm hier ohne Steigeisen und Pickel abgeklettert und abgefahren ist.
Am Mittwoch haben wir den Kaiser von Süd nach Nord durchquert. Los gings von der Wochenbrunneralm zur Roten-Rinn-Scharte über die Scharlinger-Böden nach Hinterbärenbad und dann südseitig über die Öchselweid auf die Pyramidenspitze und anschließend über die Egersgrinn zur Aschingeralm.
Zu den Verhältnissen:
-Die südseitigen Anstiege waren sehr gut machbar. Bei der Roten-Rinne sollte man beachten dass dieses Jahr sehr viel Schnee liegt und das ganze aufgrund der steilen, südostseitigen Lage recht schnell weich wird.
-Der südwestseitigen Hänge auf die Pyramidenspitz waren auch am späten Vormittag noch gut fest. Es gab nur nur eine kleine Tragepassage kurz nach dem Anton-Karg-Haus, etwa 50hm.
-Die nordseitigen Abfahrten sind im Gegensatz dazu extrem stark durchgefroren. Der dicke Eispanzer löste sich auch am Nachmittag nicht auf.
Von der Roten Rinne-Scharte sind wir noch von oben abgefahren, was aber echt zapfig war.
-Zur Egersgrinn: Der Eispanzer zog sich von ganz oben bis kurz vor den Felsabriss ganz unten und war auch nach langem Verweilen auf der Pyramidenspitze (um ca. 2 Uhr) noch kein bisschen aufgeweicht. An dieser Stelle haben sich unsere Steigeisen und der leichte Pickel dann doch noch rentiert. Andere Leute mussten an dieser Stelle abbrechen. Es gab sogar Leute die die Egersgrinn hochgeklettert sind, sich dann aber nicht mehr hinunter trauten. An dieser Stelle noch Hut ab vor dem 75-jährigen Tiroler der nach 2200hm hier ohne Steigeisen und Pickel abgeklettert und abgefahren ist.
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