Am Samstag 17.3. stand die Tour auf den Similaun am Plan. Der Wetterbericht war vielversprechend und so stand dem Unternehmen nichts mehr im Weg. Zur Tour selbst ist keine weitere Beschreibung notwendig, ich möchte daher hier nur auf die aktuellen Verhältnisse eingehen.
Bereits bei der Anreise am Freitag überraschten uns die relativ bescheidenen Schneemengen. Der Anstieg zur Martin-Busch Hütte war noch durchgehend auf Schnee möglich. Die Abfahrt einen Tag später verlangte schon kurzes Abschnallen. Hier der Blick ins Tal, im Hintergrund bereits das Ziel, der Similaun.
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Hier das erste gerade noch gangbare apere Stück
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Und der erste Blick zur Martin Busch Hütte
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Von dort der beeindruckende Ausblick auf den Mutmalferner
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Der Blick Richtung Kreuzspitze zeigt die geringe Schneelage, obwohl andere Tourengeher von hervorragenden Firnverhältnissen berichteten
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Wir entschieden uns noch für eine kleine Akklimatisationstour in Richtung der vielsprechenden Hänge des Hauslabkogels (Sayferner). Der Anstieg belohnt mit prächtigen Blicken auf die Hintere Schwärze
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Und den Anstieg auf den Similaun über den Niederjochferner bei optmalen Verhältnissen
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Die Abfahrt konnte die Erwartungen leider nicht erfüllen. Pulver wechselte mit windgepressten Schnee und Harsch. Der Blick von Süden zur Martin Busch Hütte zeigt auch die Verhältnisse der Südhänge
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Die Aufstiegsverhältnisse am nächsten Tag waren optimal, allerdings sah man bereits die nicht optimalen Abfahrtsverhältnisse. Windgepresster Schnee
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Herrlichste Verhältnisse im Aufstieg
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Guter Trittschnee am Weg zum Gipfel
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und herrliche Ausblicke auf Marzellspitze, Grafferner und Hintere Schwärze
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und Talblick in Richtung Vent über den Marzellferner
Similaun 084_kl.jpg
Die Abfahrt war nicht nur wegen windgepresstem Schnee aufgelockert mit kurzen Pulverschnee Passagen nicht optimal, auch einfallender Nebel und diffuse Lichtverhältnisse machten es eher zur Tortur. Aber trotzdem bleibt ein herrliches Bergerlebnis in Erinnerung.
Bereits bei der Anreise am Freitag überraschten uns die relativ bescheidenen Schneemengen. Der Anstieg zur Martin-Busch Hütte war noch durchgehend auf Schnee möglich. Die Abfahrt einen Tag später verlangte schon kurzes Abschnallen. Hier der Blick ins Tal, im Hintergrund bereits das Ziel, der Similaun.
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Hier das erste gerade noch gangbare apere Stück
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Und der erste Blick zur Martin Busch Hütte
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Von dort der beeindruckende Ausblick auf den Mutmalferner
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Der Blick Richtung Kreuzspitze zeigt die geringe Schneelage, obwohl andere Tourengeher von hervorragenden Firnverhältnissen berichteten
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Wir entschieden uns noch für eine kleine Akklimatisationstour in Richtung der vielsprechenden Hänge des Hauslabkogels (Sayferner). Der Anstieg belohnt mit prächtigen Blicken auf die Hintere Schwärze
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Und den Anstieg auf den Similaun über den Niederjochferner bei optmalen Verhältnissen
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Die Abfahrt konnte die Erwartungen leider nicht erfüllen. Pulver wechselte mit windgepressten Schnee und Harsch. Der Blick von Süden zur Martin Busch Hütte zeigt auch die Verhältnisse der Südhänge
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Die Aufstiegsverhältnisse am nächsten Tag waren optimal, allerdings sah man bereits die nicht optimalen Abfahrtsverhältnisse. Windgepresster Schnee
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Herrlichste Verhältnisse im Aufstieg
Similaun 075_kl.jpg
Guter Trittschnee am Weg zum Gipfel
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und herrliche Ausblicke auf Marzellspitze, Grafferner und Hintere Schwärze
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und Talblick in Richtung Vent über den Marzellferner
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Die Abfahrt war nicht nur wegen windgepresstem Schnee aufgelockert mit kurzen Pulverschnee Passagen nicht optimal, auch einfallender Nebel und diffuse Lichtverhältnisse machten es eher zur Tortur. Aber trotzdem bleibt ein herrliches Bergerlebnis in Erinnerung.
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