Für den Montag haben wir uns die Tour auf das Almerhorn aus dem Tourenführer ausgesucht - und ahnen beim Weggehen noch nicht, dass wir dafür zwei Anläufe nehmen werden müssen...
Vom Staller Sattel aus steigen wir erst entlang der Lifttrasse (Lifte außer Betrieb) und später über zwei Steilstufen zum immer steiler werdenen Kar auf, das als Jägerscharte etwa 100hm unterhalb des Gipfels endet.
Während des Aufstieges male ich mir schon aus, wie schön der Ausblick von der Jägerscharte aus hinunter ins Patschertal sein wird und zum gegenüberleigenden Lenkstein, auf dem ich im Sommer vor ein paar Jahren einmal war...
Im obersten Drittel des Kares werden die Schi auf den Rucksack genommen, aber auch so erreichen wir die Scharte heute nicht.
Ein Weiterstieg ohne Pickel und Steigeisen bliebe heute etwaigen Kamikazepiloten vorbehalten - Dummheit wird eben sofort bestraft, denn Pickel und Eisen sind unten im Auto gut aufgehoben...
Aber knapp 1000hm Firngenuss (kurzfristig auch abgelöst von ein paar wenigen Pulverschneeschwüngen nach nächtlichem Niederschlag) sind ebenso wenig zu verachten wie der Blick auf den gestrigen Gipfel (Rote Wand uns gegenüber), der auf Südtiroler Gebiet liegt, während das Almerhorn (vom selben Startpunkt aus) in Tirol ist.
Rote Wand (Gipfel rechts) mit Aufstieg links, und Abfahrtsvariante rechts vom Gipfel.
DSCN8785.jpg
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DSCN8793.jpg
Firnfirnfirnfirn....!!!
DSCN8812.jpg
Auf der Sonnenterrasse des Cafes in St. Jakob sind wir uns schnell einig: Die Tour werden wir morgen wiederholen und beenden - aber diesmal besser ausgerüstet!
Am nächsten Morgen erleben wir ein etwa eineinhalbstündiges Déjà-vu, bevor wir im Kar die Steigeisen anlegen und zur Jägerscharte aufsteigen.
Nur das Wetter ist nicht mehr ganz so gut - und somit auch die Aussicht bei der Jägerscharte hinunter ins Patschertal und hinüber zum Lenkstein.
DSCN8879.jpg
DSCN8885.jpg
DSCN8895.jpg
DSCN8900.jpg
DSCN8907.jpg
Aber bereits bei der Abfahrt (wieder Firn vom Feinsten) reißt die Wolkendecke wieder auf und im Cafe in St. Jakob genießen wir unseren Kaffee wieder auf der Sonnenterrasse.
lg.
a.ha
Vom Staller Sattel aus steigen wir erst entlang der Lifttrasse (Lifte außer Betrieb) und später über zwei Steilstufen zum immer steiler werdenen Kar auf, das als Jägerscharte etwa 100hm unterhalb des Gipfels endet.
Während des Aufstieges male ich mir schon aus, wie schön der Ausblick von der Jägerscharte aus hinunter ins Patschertal sein wird und zum gegenüberleigenden Lenkstein, auf dem ich im Sommer vor ein paar Jahren einmal war...
Im obersten Drittel des Kares werden die Schi auf den Rucksack genommen, aber auch so erreichen wir die Scharte heute nicht.
Ein Weiterstieg ohne Pickel und Steigeisen bliebe heute etwaigen Kamikazepiloten vorbehalten - Dummheit wird eben sofort bestraft, denn Pickel und Eisen sind unten im Auto gut aufgehoben...
Aber knapp 1000hm Firngenuss (kurzfristig auch abgelöst von ein paar wenigen Pulverschneeschwüngen nach nächtlichem Niederschlag) sind ebenso wenig zu verachten wie der Blick auf den gestrigen Gipfel (Rote Wand uns gegenüber), der auf Südtiroler Gebiet liegt, während das Almerhorn (vom selben Startpunkt aus) in Tirol ist.
Rote Wand (Gipfel rechts) mit Aufstieg links, und Abfahrtsvariante rechts vom Gipfel.
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Firnfirnfirnfirn....!!!
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Auf der Sonnenterrasse des Cafes in St. Jakob sind wir uns schnell einig: Die Tour werden wir morgen wiederholen und beenden - aber diesmal besser ausgerüstet!
Am nächsten Morgen erleben wir ein etwa eineinhalbstündiges Déjà-vu, bevor wir im Kar die Steigeisen anlegen und zur Jägerscharte aufsteigen.
Nur das Wetter ist nicht mehr ganz so gut - und somit auch die Aussicht bei der Jägerscharte hinunter ins Patschertal und hinüber zum Lenkstein.
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Aber bereits bei der Abfahrt (wieder Firn vom Feinsten) reißt die Wolkendecke wieder auf und im Cafe in St. Jakob genießen wir unseren Kaffee wieder auf der Sonnenterrasse.
lg.
a.ha
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