Immer noch im Winterraum von der Franz-Senn-Hütte überlegte ich, was ich den nächsten Tag machen sollte. Abhängig vom Wetter, speziell von Wolkendecke in der Nacht, wollte ich entweder die Sommerwand (Wolken) oder das Hinterbergl machen. Mein Plan, um 3 aufzustehen, klappte nicht ganz. Also ging es wieder um 4:30 los. Allerdings ging ich dann doch Richtung Hinterbergl, auch wenn es Wolken die Nacht hatte. Soviel zu Plänen. Ich bin nicht über die Turmscharte hoch, sondern über den Berglasferner.
Der Schnee reicht, da ostseitig, nicht mehr ganz bis nach unten zum Talboden. Über einige Schneefelder mogelte ich mich die Moräne hinauf. Oben dann noch genug Schnee, allerdings erst auf dem Gletscher annehmbar durchgefroren. Dieser auch gut bedeckt, aber doch spaltiger als der Kräulferner der Östlichen Seespitze. Nach der Spaltenzone dann herrliches Gelände. Ich musste ein wenig suchen, bis ich meinen Gipfel entdeckte, er ist ja bekanntermaßen ein wenig versteckt und eine Spur gab es natürlich nicht.
Herrliche Blicke über die gesamten Stubaier Alpen. Die Abfahrt oben hart und rillig, in der Mitte und im unteren Teil weich. Auf dem unteren Teil des Gletschers konnte ich dann schon meinen Skistock bis zum Griff versenken. Bin dann lieber . Unten wieder durch die Rinnen und die Felder zum Talboden gemogelt. Tolle Tour. Wird aber sicher nicht mehr so lange gehen wie die Östliche Seespitze.
Ein paar Impressionen:
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Der Schnee reicht, da ostseitig, nicht mehr ganz bis nach unten zum Talboden. Über einige Schneefelder mogelte ich mich die Moräne hinauf. Oben dann noch genug Schnee, allerdings erst auf dem Gletscher annehmbar durchgefroren. Dieser auch gut bedeckt, aber doch spaltiger als der Kräulferner der Östlichen Seespitze. Nach der Spaltenzone dann herrliches Gelände. Ich musste ein wenig suchen, bis ich meinen Gipfel entdeckte, er ist ja bekanntermaßen ein wenig versteckt und eine Spur gab es natürlich nicht.
Herrliche Blicke über die gesamten Stubaier Alpen. Die Abfahrt oben hart und rillig, in der Mitte und im unteren Teil weich. Auf dem unteren Teil des Gletschers konnte ich dann schon meinen Skistock bis zum Griff versenken. Bin dann lieber . Unten wieder durch die Rinnen und die Felder zum Talboden gemogelt. Tolle Tour. Wird aber sicher nicht mehr so lange gehen wie die Östliche Seespitze.
Ein paar Impressionen:
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