Tagesausflug vom Schmirntal ins Obernbergertal:
DSCN1709-comp-Aufstieg-vom-Obernberger-See-zum-Sandjöchl.jpg
Aufstieg vom Obernberger See zum Sandjöchl.
Wie im Schmirntal ist auch hier die Schneesituation bescheiden, vom Parkplatz bis zum Obernberger See ist Wanderung zu Fuß angesagt. Wir wollten eigentlich auf die Allerleigrubenspitze, aber dorthin hätten wir keine Schi mitnehmen müssen.
DSCN1710-comp-nahe-dem-Sandjöchl,-vor-Hoher-Lorenzen.jpg
Unter dem Sandjöchl, vor dem Hohen Lorenzen.
DSCN1711-comp-am-Sandjöchl,-vor-Hoher-Lorenzen.jpg
Am Sandjöchl angekommen, schaut der Hohe Lorenzen doch nicht mehr so verlockend aus, wir wenden uns nach rechts, dem Geierskragen (2309 m) zu, denn auf diesen können wir mit Schiern bis zum Gipfel gelangen.
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Wolfendorn und Hühnerspiel (Amthorspitze), als Schitourenziele auch nicht mehr allzu verlockend.
Den (geplanten) Besuch dieser Berge verschieben wir aus ein anderes Jahr.
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Gipfelhang zum Geierskragen
DSCN1714-comp-am-Geierskragen,-vor-Pflerscher-Tribulaun,-Roßlauf,-Weißwand-.jpg
Am Gipfel, vor Pflerscher Tribulaun, Roßlauf, Weißwand
DSCN1715-comp-Olperer,-Fußstein,-vom-Geierskragen.jpg
Olperer und Fußstein (dessen Nordkante steht schon lange auf meiner Sommer-Tourenwunschliste)
DSCN1716-comp-Firnabfahrt-vom-Sandjöchl.jpg
Eine so schöne Firnabfahrt hatten wir schon seit Jahren nicht mehr genossen
DSCN1717-comp.jpg
DSCN1725-comp-herrliche-Firnhänge-unter-dem-Sandjöchl-vom-.jpg
DSCN1726-comp-ab-dem-Obernberger-See-gehts-zu-Fuß-ins-Tal.jpg
Beim Obernberger See. Na, ja, ab da muss getragen und gewandert werden.
Es gäbe zwar eine Straße, die teilweises Abfahren ermöglicht, angesichts deren Eisparkettbedeckung ziehen wir den Wanderweg ins Tal vor.
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Aufstieg vom Obernberger See zum Sandjöchl.
Wie im Schmirntal ist auch hier die Schneesituation bescheiden, vom Parkplatz bis zum Obernberger See ist Wanderung zu Fuß angesagt. Wir wollten eigentlich auf die Allerleigrubenspitze, aber dorthin hätten wir keine Schi mitnehmen müssen.
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Unter dem Sandjöchl, vor dem Hohen Lorenzen.
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Am Sandjöchl angekommen, schaut der Hohe Lorenzen doch nicht mehr so verlockend aus, wir wenden uns nach rechts, dem Geierskragen (2309 m) zu, denn auf diesen können wir mit Schiern bis zum Gipfel gelangen.
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Wolfendorn und Hühnerspiel (Amthorspitze), als Schitourenziele auch nicht mehr allzu verlockend.
Den (geplanten) Besuch dieser Berge verschieben wir aus ein anderes Jahr.
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Gipfelhang zum Geierskragen
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Am Gipfel, vor Pflerscher Tribulaun, Roßlauf, Weißwand
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Olperer und Fußstein (dessen Nordkante steht schon lange auf meiner Sommer-Tourenwunschliste)
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Eine so schöne Firnabfahrt hatten wir schon seit Jahren nicht mehr genossen
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Beim Obernberger See. Na, ja, ab da muss getragen und gewandert werden.
Es gäbe zwar eine Straße, die teilweises Abfahren ermöglicht, angesichts deren Eisparkettbedeckung ziehen wir den Wanderweg ins Tal vor.