Untertitel: wie ich lernte, die Frühjahrssonne zu lieben.
Da es eine der schönsten Touren heuer war (und das heißt was, denn es gab heuer viele schöne Touren), wieder mal ein Bericht mit Fotos.
Was macht man an einem freien Tag?
Klar, eine Schitour. Auch wenns wieder so eine Art Hochwintertour sein wird, saukalt, aber schöner Pulver, und die üblichen Wolken und wahrscheinlich der übliche Gipfelwind am Schneeberg, am Gipfel alles dicht und Sicht null.
Aber was solls, dachte ich mir.
Um 12h bin ich unten erst weg gekommen, nicht meine übliche Abmarschzeit, aber es ging nicht anders. Zum Unterschied von sonstigen Frühjahrstouren sollte sich der späte Aufbruch heute noch sehr lohnen!
Wenns schon den Google gibt, dann hier zuerst ein Bild, das Google und Touratech gemeinsam verbrochen haben; der heutige Track in der 3D Landschaft (rechts Aufstieg, links Abfahrt):
s1.jpg
Beim Aufbruch warnt mich ein Schild, hier ja nicht mit dem Rad raufzufahren (das Verbotsschild befindet sich üblicherweise in etwa 2m Höhe). Bin ich froh, daß ich gar kein Rad mithabe!
s2.jpg
Die untere Hälfte muß ich selber spuren, kein Mensch ist da seit dem letzten Schneefall gegangen, sehr romantisch!
Unten liegen etwa 5 bis 10, oben in den Gräben und im Wald 25 bis 30 cm Neuschnee. Es liegt überhaupt für die Jahreszeit sehr viel Schnee:
s3.jpg
Als ich auf die Forststraße stoße, die von der Edelweißhütte zur Krempelhütte führt, ist sie stellenweise meterdick verschneit und eingewächtet. Man erkennt sie nur an den Schispuren.
s4.jpg
Ich habe ja mit keinem besonderen Wetter gerechnet, natürlich ist im Gipfelbereich wieder alles zu, denke ich mir, wie ich das sehe:
s5.jpg
Da es eine der schönsten Touren heuer war (und das heißt was, denn es gab heuer viele schöne Touren), wieder mal ein Bericht mit Fotos.
Was macht man an einem freien Tag?
Klar, eine Schitour. Auch wenns wieder so eine Art Hochwintertour sein wird, saukalt, aber schöner Pulver, und die üblichen Wolken und wahrscheinlich der übliche Gipfelwind am Schneeberg, am Gipfel alles dicht und Sicht null.
Aber was solls, dachte ich mir.
Um 12h bin ich unten erst weg gekommen, nicht meine übliche Abmarschzeit, aber es ging nicht anders. Zum Unterschied von sonstigen Frühjahrstouren sollte sich der späte Aufbruch heute noch sehr lohnen!
Wenns schon den Google gibt, dann hier zuerst ein Bild, das Google und Touratech gemeinsam verbrochen haben; der heutige Track in der 3D Landschaft (rechts Aufstieg, links Abfahrt):
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Beim Aufbruch warnt mich ein Schild, hier ja nicht mit dem Rad raufzufahren (das Verbotsschild befindet sich üblicherweise in etwa 2m Höhe). Bin ich froh, daß ich gar kein Rad mithabe!
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Die untere Hälfte muß ich selber spuren, kein Mensch ist da seit dem letzten Schneefall gegangen, sehr romantisch!
Unten liegen etwa 5 bis 10, oben in den Gräben und im Wald 25 bis 30 cm Neuschnee. Es liegt überhaupt für die Jahreszeit sehr viel Schnee:
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Als ich auf die Forststraße stoße, die von der Edelweißhütte zur Krempelhütte führt, ist sie stellenweise meterdick verschneit und eingewächtet. Man erkennt sie nur an den Schispuren.
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Ich habe ja mit keinem besonderen Wetter gerechnet, natürlich ist im Gipfelbereich wieder alles zu, denke ich mir, wie ich das sehe:
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