10.Dezember 2006:
Die massiven Schneefälle der vergangenen Tage und das für heute angesagte Schönwetter trieben uns
geradezu Richtung Schneeberg, wir wollten endlich unsere NEUEN Tourenschi ausprobieren!
Die Verhältnisse waren wie erwartet unglaublich:
Auf der Piste lag soviel Schnee, daß die Losenheimer Schneekanonen
völlig nutzlos auf die Seite gestellt werden mußten:
sb1.jpg
Der massenhafte Pistenbetrieb störte uns natürlich etwas, aber wir wußten,
das würde bald hinter uns liegen:
sb2.jpg
Wir gingen natürlich direkt über die übervölkerte Piste hinauf,
was uns so manche Rüge von vorbeifahrenden Pistenflitzern eintrug:
sb3.jpg
Das neue Pistenzentrum Edelweißhütte, mit dem weiß leuchtenden
Schneeberg dahinter, ließen wir links liegen:
sb4.jpg
Nun beginnt der Ernst des Schitourenlebens: Die Staublawinen aus den
Fadenwänden haben riesige Lawinenkegel auf dem Aufstiegsweg hinterlassen,
die mühsam überklettert werden müssen:
sb5.jpg
Die schneeweiß leuchtende Flanke, in der der Eingeweihte den Fadengraben und den Hoyosgraben erkennen kann,
grüßt uns im strahlenden Mittagssonnenschein:
sb6.jpg
Dieses herrliche Schneefeld, im Sommer eine einzige Latschenwüste,
steigert die Vorfreude auf die kommende Abfahrt:
sb7.jpg
Die traumhafte Fernsicht am Schauerstein vorbei bis zum Hochschwab
und in die Ennstaler Alpen ist selten so klar:
sb8.jpg
Ein kurzes Streitgespräch mit mir selbst über die weitere Anstiegsrichtung wird aufgrund der
klaren Wegführung und der hervorragenden Markierungen sofort geschlichtet:
sb9.jpg
Die Fischerhütte erkennen wir erst im allerletzten Moment, da wir durch das
gleißende Sonnenlicht beim Aufstieg so geblendet werden:
sb10.jpg
Die massiven Schneefälle der vergangenen Tage und das für heute angesagte Schönwetter trieben uns
geradezu Richtung Schneeberg, wir wollten endlich unsere NEUEN Tourenschi ausprobieren!
Die Verhältnisse waren wie erwartet unglaublich:
Auf der Piste lag soviel Schnee, daß die Losenheimer Schneekanonen
völlig nutzlos auf die Seite gestellt werden mußten:
sb1.jpg
Der massenhafte Pistenbetrieb störte uns natürlich etwas, aber wir wußten,
das würde bald hinter uns liegen:
sb2.jpg
Wir gingen natürlich direkt über die übervölkerte Piste hinauf,
was uns so manche Rüge von vorbeifahrenden Pistenflitzern eintrug:
sb3.jpg
Das neue Pistenzentrum Edelweißhütte, mit dem weiß leuchtenden
Schneeberg dahinter, ließen wir links liegen:
sb4.jpg
Nun beginnt der Ernst des Schitourenlebens: Die Staublawinen aus den
Fadenwänden haben riesige Lawinenkegel auf dem Aufstiegsweg hinterlassen,
die mühsam überklettert werden müssen:
sb5.jpg
Die schneeweiß leuchtende Flanke, in der der Eingeweihte den Fadengraben und den Hoyosgraben erkennen kann,
grüßt uns im strahlenden Mittagssonnenschein:
sb6.jpg
Dieses herrliche Schneefeld, im Sommer eine einzige Latschenwüste,
steigert die Vorfreude auf die kommende Abfahrt:
sb7.jpg
Die traumhafte Fernsicht am Schauerstein vorbei bis zum Hochschwab
und in die Ennstaler Alpen ist selten so klar:
sb8.jpg
Ein kurzes Streitgespräch mit mir selbst über die weitere Anstiegsrichtung wird aufgrund der
klaren Wegführung und der hervorragenden Markierungen sofort geschlichtet:
sb9.jpg
Die Fischerhütte erkennen wir erst im allerletzten Moment, da wir durch das
gleißende Sonnenlicht beim Aufstieg so geblendet werden:
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