Grüß Euch !
Zum "Aufwärmen" für die nächtliche Vollmondschitour ging's gestern auf den Schneeberg. Schon bei der Anfahrt kündigte sich ein traumhafter Tag an
Rax
PC220118.jpg
Mittagstein
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Kurz nach 8 Uhr startete ich mit meinem Tourenfreund Lois bei knackigen -10 Grad aus dem Höllental Richtung Schneeberg.
Der erste Teil der Forststrasse war bis zur Wildfütterung geräumt
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In den Frohnbachwänden spiegeln sich die ersten Sonnenstrahlen
PC220124.jpg
Ein hart gefrorenes Hindernis zwingt uns zur Umgehung
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Im untersten Grabenteil liegt noch wenig Schnee, so nehmen wir bis auf ca. 980 m die Forststrasse, um dann in die erste Rinne abzuzweigen. Viele Spitzkehren über teilweise unangenehm harte Lawinenknollen bringen uns knapp bis unter das Grabenende.
PC220128.jpg
Flacher werdend durch den Wald bis zur Vereinigung mit dem Aufstieg von Losenheim, und hinein in die Menschenmassen.
Auch er war dabei
PC220132.jpg
An der Begrenzungskante zum Schneegraben ergeben sich interessante Gegenlichteffekte.
PC220134.jpg
Da die geplante Schauersteinflanke total abgeblasen ist, wählen auch wir die Variante durch den Wurzengraben.
PC220135.jpg
Lois bei der Fischerhütte
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In Richtung Westen ergibt sich ein wunderbarer Blick
Panorama.jpg
Das Dammböckhaus ruht im Winterschlaf, und über dem Flachland hängen die Nebelfetzen.
PC220147.jpg
Im Windschatten der Hütte ließ sich's heute sogar im Freien aushalten
PC220150.jpg
Kurz vor dem Abzweigen in den Frohnbachgraben blicken wir nochmals auf den Schauerstein zurück
PC220151.jpg
In den schattigen und obersten Bereichen des Grabens gab's noch Pulver, aus dem Fluchharsch im Mittelteil wurde durch die Sonneneinstrahlung
ein einigermaßen akzeptabel fahrbarer Sulz.
Ab der Forststrasse tauchten wir wieder in den Kaltluftsee und "rauschten" mit zeitweisen Steinkontakten fast bis zum Auto talauswärts.
Wie schon von AndreaH in ihrem Thread erwähnt, war es heute vermutlich unmöglich nicht auf Giffeltreffler zu stossen. Auch im Winterraum wurde ich von Heidi (123) erkannt.
Ein bißchen Neuschnee würde der Tour nicht schaden, sonst kann ich diese Variante konditionsstarken Gehern (1500 Hm) nur empfehlen.
Gruß, Günter
Zum "Aufwärmen" für die nächtliche Vollmondschitour ging's gestern auf den Schneeberg. Schon bei der Anfahrt kündigte sich ein traumhafter Tag an
Rax
PC220118.jpg
Mittagstein
PC220120.jpg
Kurz nach 8 Uhr startete ich mit meinem Tourenfreund Lois bei knackigen -10 Grad aus dem Höllental Richtung Schneeberg.
Der erste Teil der Forststrasse war bis zur Wildfütterung geräumt
PC220121.jpg
In den Frohnbachwänden spiegeln sich die ersten Sonnenstrahlen
PC220124.jpg
Ein hart gefrorenes Hindernis zwingt uns zur Umgehung
PC220125.jpg
Im untersten Grabenteil liegt noch wenig Schnee, so nehmen wir bis auf ca. 980 m die Forststrasse, um dann in die erste Rinne abzuzweigen. Viele Spitzkehren über teilweise unangenehm harte Lawinenknollen bringen uns knapp bis unter das Grabenende.
PC220128.jpg
Flacher werdend durch den Wald bis zur Vereinigung mit dem Aufstieg von Losenheim, und hinein in die Menschenmassen.
Auch er war dabei
PC220132.jpg
An der Begrenzungskante zum Schneegraben ergeben sich interessante Gegenlichteffekte.
PC220134.jpg
Da die geplante Schauersteinflanke total abgeblasen ist, wählen auch wir die Variante durch den Wurzengraben.
PC220135.jpg
Lois bei der Fischerhütte
PC220137.jpg
In Richtung Westen ergibt sich ein wunderbarer Blick
Panorama.jpg
Das Dammböckhaus ruht im Winterschlaf, und über dem Flachland hängen die Nebelfetzen.
PC220147.jpg
Im Windschatten der Hütte ließ sich's heute sogar im Freien aushalten
PC220150.jpg
Kurz vor dem Abzweigen in den Frohnbachgraben blicken wir nochmals auf den Schauerstein zurück
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In den schattigen und obersten Bereichen des Grabens gab's noch Pulver, aus dem Fluchharsch im Mittelteil wurde durch die Sonneneinstrahlung
ein einigermaßen akzeptabel fahrbarer Sulz.
Ab der Forststrasse tauchten wir wieder in den Kaltluftsee und "rauschten" mit zeitweisen Steinkontakten fast bis zum Auto talauswärts.
Wie schon von AndreaH in ihrem Thread erwähnt, war es heute vermutlich unmöglich nicht auf Giffeltreffler zu stossen. Auch im Winterraum wurde ich von Heidi (123) erkannt.
Ein bißchen Neuschnee würde der Tour nicht schaden, sonst kann ich diese Variante konditionsstarken Gehern (1500 Hm) nur empfehlen.
Gruß, Günter
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