Nachdem der Sonntag nochmals sehr schönes Tourenwetter versprach und die Firnsaison in NÖ wohl nicht mehr allzu lange dauert fragte ich Erwin (Ernstl) ob er nicht Lust hätte eine der Ötscher Nordabfahrten zu probieren. Nachdem er den Rauhen Kamm nur aus dem Sommer kannte beschlossen wir über die „Magic Line“ Niederösterreichs aufzusteigen.
Schon bei der Anreise nach Raneck zeigt sich der Altvater von seiner besten Seite:
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Nachdem der eher eintönige Forststrassenhatscher und der Waldaufstieg zum Beginn des Kamms rasch abgespult waren beginnt der Aussichtsreiche Abschnitt der Tour:
oetscher02.jpg
Immer wieder bieten sich beeindruckende Einblicke in die Nordwand (bam oida ) und zu unserer geplanten Abfahrtslinie (rot):
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Der erste Steilaufschwung ist rasch erreicht. Die südseitige Spur hat leider schon recht weichen Schnee, was zur Folge hat das sich die eine oder andere Stufe ins Südkar verabschiedet...
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oetscher07.jpg
Am zweiten Turm hat man dann einen herrlichen Blick zum Herrenstand, der Kuppe direkt am Gratausstieg:
oetscher08.jpg
Blick zurück:
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In folge wird der Firngrat zuerst steiler...
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oetscher11.jpg
Und am Schluss noch deutlich schmäler:
oetscher12.jpg
Doch dann ist es geschafft: Ernstl steigt die letzten Meter zum Steigbuchplatz am Herrenstand hinauf.
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Nach einer kurzen Besichtigung der Einfahrt geht’s hinüber zum Hauptgipfel:
Danach steigen wir auf den Taubenstein an dessen Norabbruch die Himmelleiter beginnt.
oetscher15.jpg
oetscher16.jpg
Durch die zuerst felsige Zone gelangt man nach 100hm in einer schmalen Rinne in ein herrliches breites Steilkar.
oetscher17.jpg
oetscher18.jpg
oetscher19.jpg
Diese einige 100HM abfahrend quert man über einen Waldrücken und fährt anschließend eine kurze Steilschlucht in die Pfann. Hier ist der Schnee leider schon ziemlich durchfeuchtet und wir steuern der Ostrand des Kars an, wo sich noch guter Firn findet. Unter der eindrucksvollen Nordwand (III-IV+) geht’s schwungvoll talwärts.
Schon bei der Anreise nach Raneck zeigt sich der Altvater von seiner besten Seite:
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Nachdem der eher eintönige Forststrassenhatscher und der Waldaufstieg zum Beginn des Kamms rasch abgespult waren beginnt der Aussichtsreiche Abschnitt der Tour:
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Immer wieder bieten sich beeindruckende Einblicke in die Nordwand (bam oida ) und zu unserer geplanten Abfahrtslinie (rot):
oetscher03.jpg
Der erste Steilaufschwung ist rasch erreicht. Die südseitige Spur hat leider schon recht weichen Schnee, was zur Folge hat das sich die eine oder andere Stufe ins Südkar verabschiedet...
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Am zweiten Turm hat man dann einen herrlichen Blick zum Herrenstand, der Kuppe direkt am Gratausstieg:
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Blick zurück:
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In folge wird der Firngrat zuerst steiler...
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Und am Schluss noch deutlich schmäler:
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Doch dann ist es geschafft: Ernstl steigt die letzten Meter zum Steigbuchplatz am Herrenstand hinauf.
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Nach einer kurzen Besichtigung der Einfahrt geht’s hinüber zum Hauptgipfel:
Danach steigen wir auf den Taubenstein an dessen Norabbruch die Himmelleiter beginnt.
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Durch die zuerst felsige Zone gelangt man nach 100hm in einer schmalen Rinne in ein herrliches breites Steilkar.
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Diese einige 100HM abfahrend quert man über einen Waldrücken und fährt anschließend eine kurze Steilschlucht in die Pfann. Hier ist der Schnee leider schon ziemlich durchfeuchtet und wir steuern der Ostrand des Kars an, wo sich noch guter Firn findet. Unter der eindrucksvollen Nordwand (III-IV+) geht’s schwungvoll talwärts.
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