Ötscher - Kreuzplan, Wurzleitn, Südkar v. 27.4.2008
Am Sonntag (27.4.2008) zeigte sich der "Vaterberg" von seiner Sonnenseite. Vom Ranegg ging es auf der Forststraße Richtung Bärenlacke. Nach nur 5 min Gehzeit konnte ich schon die Ski anschnallen, und ich kam bald hinauf zum Brandkogelsattel. Nun folgte der zu Beginn steile Anstieg über die Kreuzplan, der nach den beiden Engstellen schon wieder etwas flacher wird. Schön hart gefrorener Schnee, aber auch ohne Harscheisen zu begehen.
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Nach dem Ausstieg folgte ein Abstecher zum Gipfel, wo schon einige Tourengeher rasteten.
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Da ich für die Gipfelrinne Richtung Süden (die Einfahrt im Vordergrund - Bild oben) schon zu spät war, denn die Verhältnisse waren hier nicht gut, entschied ich mich in die Wurzleiten einzufahren (Bild unten).
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Dies war die richtige Entscheidung: Im oberen Teil schon schön aufgefirnt, fuhr ich dann in das Südkar ein.
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Optimale Verhältnisse bis knapp oberhalb der Forststraße. Einen Blick zurück zur Gipfelrinne, die ich heute nicht absolvierte.
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Danach folgte wieder der Aufstieg zurück zum Ötscher Gipfel. Wo man kurz vorher schon gut die Wächten auf der Südseite sehen konnte.
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Nach einer kurzen Rast am Gipfel folgte die Abfahrt über die Kreuzplan zum Ranegg. Größenveränderung vonRIMG0324.JPG
Ötscher - Kreuzplan, Juckfidelplan v. 28.4.2008
Am Montag war das Wetter abermals toll, daher wieder aufs Ranegg. Das heutige Ziel war die wenig befahrene Juckfidelplan.
Schon vom Ranegg aus sieht man die markante Steilrinne.
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Der Aufstieg erfolgte wie am Vortag über die Kreuzplan. Am Ende der Kreuzplan querte ich östlich auf den Grat um einen Einblick in die Juckfidelplan zu haben. Man sieht den flacheren Teil, der dann ganz schnell in eine Steilrinne übergeht,
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und hat auch einen schönen Ausblick auf den Taubenstein.
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Zum Unterschied vom Vortag war ich Montags ganz allein am Hausberg der Lackenhofer.
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Blick vom Gipfel Richtung Einfahrt zur Juckfidelplan (=Taubensteinmulde)
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Super Firnverhältnisse gibt es im oberen flacheren Trogtal.
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Danach geht es über Steilstufen hinunter zur Forststraße. Nur unten wird der Schnee schon etwas weicher.
Blick zurück auf die erste Steilstufe.
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Vom letzten Schnee bin ich in 3min auf der Forststraße die zum Ranegg führt, und blicke noch einmal zurück auf eine gelungene Frühjahrsabfahrt.
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Am Sonntag (27.4.2008) zeigte sich der "Vaterberg" von seiner Sonnenseite. Vom Ranegg ging es auf der Forststraße Richtung Bärenlacke. Nach nur 5 min Gehzeit konnte ich schon die Ski anschnallen, und ich kam bald hinauf zum Brandkogelsattel. Nun folgte der zu Beginn steile Anstieg über die Kreuzplan, der nach den beiden Engstellen schon wieder etwas flacher wird. Schön hart gefrorener Schnee, aber auch ohne Harscheisen zu begehen.
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Nach dem Ausstieg folgte ein Abstecher zum Gipfel, wo schon einige Tourengeher rasteten.
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Da ich für die Gipfelrinne Richtung Süden (die Einfahrt im Vordergrund - Bild oben) schon zu spät war, denn die Verhältnisse waren hier nicht gut, entschied ich mich in die Wurzleiten einzufahren (Bild unten).
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Dies war die richtige Entscheidung: Im oberen Teil schon schön aufgefirnt, fuhr ich dann in das Südkar ein.
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Optimale Verhältnisse bis knapp oberhalb der Forststraße. Einen Blick zurück zur Gipfelrinne, die ich heute nicht absolvierte.
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Danach folgte wieder der Aufstieg zurück zum Ötscher Gipfel. Wo man kurz vorher schon gut die Wächten auf der Südseite sehen konnte.
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Nach einer kurzen Rast am Gipfel folgte die Abfahrt über die Kreuzplan zum Ranegg. Größenveränderung vonRIMG0324.JPG
Ötscher - Kreuzplan, Juckfidelplan v. 28.4.2008
Am Montag war das Wetter abermals toll, daher wieder aufs Ranegg. Das heutige Ziel war die wenig befahrene Juckfidelplan.
Schon vom Ranegg aus sieht man die markante Steilrinne.
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Der Aufstieg erfolgte wie am Vortag über die Kreuzplan. Am Ende der Kreuzplan querte ich östlich auf den Grat um einen Einblick in die Juckfidelplan zu haben. Man sieht den flacheren Teil, der dann ganz schnell in eine Steilrinne übergeht,
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und hat auch einen schönen Ausblick auf den Taubenstein.
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Zum Unterschied vom Vortag war ich Montags ganz allein am Hausberg der Lackenhofer.
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Blick vom Gipfel Richtung Einfahrt zur Juckfidelplan (=Taubensteinmulde)
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Super Firnverhältnisse gibt es im oberen flacheren Trogtal.
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Danach geht es über Steilstufen hinunter zur Forststraße. Nur unten wird der Schnee schon etwas weicher.
Blick zurück auf die erste Steilstufe.
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Vom letzten Schnee bin ich in 3min auf der Forststraße die zum Ranegg führt, und blicke noch einmal zurück auf eine gelungene Frühjahrsabfahrt.
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