Diesmal stellten wir uns in einer kleinen Gruppe von 8 Personen, davon 6 mit Tourenschi und 2 mit Schneeschuhen, einer besonderen Herausforderung: Es galt nach dem Aufstieg auf die Rax eine große Schneehöhle zu graben und dort gemeinsam die Nacht zu verbringen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück war die Abfahrt mit Tourenschi zurück ins Tal geplant.
Teilnehmer:
Alex Wiesböck (Alex Wiesboeck)
Norbert (Nordi)
Erich (Erich)
Alex (Smilie)
Trixi
Markus
Christine
Bernhard
Los ging's im Höllental am Parkplatz beim Großen Kesselgraben. Dort montierten wir die Schi vorerst am Rucksack, da noch zu wenig Schnee lag um von Beginn weg mit Tourenschi zu starten.
0010_Start.jpg
Nach etwa zwanzig Minuten machten wir einen kurzen Halt um die Tourenschi anzulegen - ab nun ging's mit den Brettl'n weiter bergauf.
0030_Schi.jpg
Im Großen Kesselgraben geht es immer leicht bergauf, es gibt kaum Stellen wo Spitzkehren notwendig sind. So zogen wir im Gänsemarsch dahin.
0040_Engstelle.jpg
Die ersten Spitzkehren waren dann an einer kleinen etwas steileren Engstelle notwendig.
0050_Spitzkehren.jpg
Markus bei einer kurzen Fotopause an der Engstelle.
0060_Markus.jpg
Nach Erreichen der ersten Forststraße machten wir eine kurze Rast, bevor es dann den Graben entlang zur Gloggnitzer Hütte weiterging. Norbert und Alex waren wie immer etwas flotter und warteten schon auf uns.
0070_Glogg.jpg
Die etwas verschneite Gloggnitzer Hütte auf 1.550 Meter. Hier befindet sich auf der Rückseite ein kleiner Winterraum, den wir allerdings nicht benötigen sollten.
0080_Glogg.jpg
Nach einer kurzen Sammelrast ging es weiter hinauf zum Klobentörl.
0090_Kloben.jpg
Blick zurück auf die Gloggnitzer Hütte.
0100_Kloben.jpg
Nach dem Klobeltörl ging es scharf rechts Richtung Lechnerwände und hinauf zur Scheibwaldhöhe. Zuerst in Spitzkehren linkshaltend der Rinne, zum Schluss einzeln die Rinne querend in Spitzkehren hinauf. So kamen wir auf der Scheibwaldhöhe bei Nebel und schlechter Sicht an.
0110_Nebel.jpg
Teilnehmer:
Alex Wiesböck (Alex Wiesboeck)
Norbert (Nordi)
Erich (Erich)
Alex (Smilie)
Trixi
Markus
Christine
Bernhard
Los ging's im Höllental am Parkplatz beim Großen Kesselgraben. Dort montierten wir die Schi vorerst am Rucksack, da noch zu wenig Schnee lag um von Beginn weg mit Tourenschi zu starten.
0010_Start.jpg
Nach etwa zwanzig Minuten machten wir einen kurzen Halt um die Tourenschi anzulegen - ab nun ging's mit den Brettl'n weiter bergauf.
0030_Schi.jpg
Im Großen Kesselgraben geht es immer leicht bergauf, es gibt kaum Stellen wo Spitzkehren notwendig sind. So zogen wir im Gänsemarsch dahin.
0040_Engstelle.jpg
Die ersten Spitzkehren waren dann an einer kleinen etwas steileren Engstelle notwendig.
0050_Spitzkehren.jpg
Markus bei einer kurzen Fotopause an der Engstelle.
0060_Markus.jpg
Nach Erreichen der ersten Forststraße machten wir eine kurze Rast, bevor es dann den Graben entlang zur Gloggnitzer Hütte weiterging. Norbert und Alex waren wie immer etwas flotter und warteten schon auf uns.
0070_Glogg.jpg
Die etwas verschneite Gloggnitzer Hütte auf 1.550 Meter. Hier befindet sich auf der Rückseite ein kleiner Winterraum, den wir allerdings nicht benötigen sollten.
0080_Glogg.jpg
Nach einer kurzen Sammelrast ging es weiter hinauf zum Klobentörl.
0090_Kloben.jpg
Blick zurück auf die Gloggnitzer Hütte.
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Nach dem Klobeltörl ging es scharf rechts Richtung Lechnerwände und hinauf zur Scheibwaldhöhe. Zuerst in Spitzkehren linkshaltend der Rinne, zum Schluss einzeln die Rinne querend in Spitzkehren hinauf. So kamen wir auf der Scheibwaldhöhe bei Nebel und schlechter Sicht an.
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