Ausgangspunkt: Unterer Parkplatz Lahnsattel (Eingang Lahngraben)
Eisige Temperaturen am Lahnsattel beim Aufbruch: -12,5 C.
Ab ca. 1500m Nebendecke. Einige blaue Flecken in der Wolkendecke machten uns Hoffnung, dass es noch auflockern würde.
Die Schneelage am Lahnsattel ist ausreichend.
Für die Abfahrt durch den Wald fehlt noch ein guter 1/2 Meter Schneeauflage.
AIMG_1088.JPG
Aufstieg durch Lahngraben, dann Richtung W und durch den Wald auf den Rücken zu Terzer Göller.
AIMG_1091.JPG
Die Aufstiegspuren waren durchgehend eisig. Viele Abfahrtsspuren entlang des Aufstiegs.
AIMG_1093.JPG
Kurz unter der Baumgrenze begann die Nebendecke. Wo es dann auch zu schneien anfing.
AIMG_1092.JPG
Oberhalb der Baumgrenze war der Schnee stark windgepresst. Hier legten wir die Harscheisen an. Hier legte aber auch der Wind stark zu.
AIMG_1094.JPG
Je weiter wir rauf kamen desto heftiger wurde der eiskalte Wind. Am Rücken unterhalb des Terzer Göllers mussten wir noch einen Halt einlegen um noch eine Schicht drüber zu ziehen.
AIMG_1097.JPG
Hier kamen uns Leute entgegen die uns davon überzeugten, dass der weitere Aufstieg nicht besonders lohnenswert sei.
So brachen wir unsere Tour bei 1655m ab und machten uns schnellst möglich abfahrtsbereit.
AIMG_1096.JPG
Abfahrt über Graben östlich vom Fleck. Nur einige Meter davon waren ein paar schöne Schwünge zu setzten. Den Rest Rutschten wir durch den Wald runter.
Untern Angekommen kam wieder ein wenig die Sonne durch. Später machte es dann komplett auf. Leider stimmte der Wetterbericht
AIMG_1100.JPG
Eisige Temperaturen am Lahnsattel beim Aufbruch: -12,5 C.
Ab ca. 1500m Nebendecke. Einige blaue Flecken in der Wolkendecke machten uns Hoffnung, dass es noch auflockern würde.
Die Schneelage am Lahnsattel ist ausreichend.
Für die Abfahrt durch den Wald fehlt noch ein guter 1/2 Meter Schneeauflage.
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Aufstieg durch Lahngraben, dann Richtung W und durch den Wald auf den Rücken zu Terzer Göller.
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Die Aufstiegspuren waren durchgehend eisig. Viele Abfahrtsspuren entlang des Aufstiegs.
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Kurz unter der Baumgrenze begann die Nebendecke. Wo es dann auch zu schneien anfing.
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Oberhalb der Baumgrenze war der Schnee stark windgepresst. Hier legten wir die Harscheisen an. Hier legte aber auch der Wind stark zu.
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Je weiter wir rauf kamen desto heftiger wurde der eiskalte Wind. Am Rücken unterhalb des Terzer Göllers mussten wir noch einen Halt einlegen um noch eine Schicht drüber zu ziehen.
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Hier kamen uns Leute entgegen die uns davon überzeugten, dass der weitere Aufstieg nicht besonders lohnenswert sei.
So brachen wir unsere Tour bei 1655m ab und machten uns schnellst möglich abfahrtsbereit.
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Abfahrt über Graben östlich vom Fleck. Nur einige Meter davon waren ein paar schöne Schwünge zu setzten. Den Rest Rutschten wir durch den Wald runter.
Untern Angekommen kam wieder ein wenig die Sonne durch. Später machte es dann komplett auf. Leider stimmte der Wetterbericht
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