Der zweithöchste Berg des Burgenlandes, der „Hirschenstein“ mit seinen 862 m Seehöhe, erhielt seinen Namen durch eine Legende.
König Matthias Corvinus besuchte oft seinen Bannerherrn Andreas Baumkirchner auf Burg Schlaining. Beide waren begeisterte Jäger und durchstreiften gemeinsam die Wälder.
Einmal verfolgten sie einen kapitalen Hirsch, den sie auf einem Berg endlich stellten. Vom Speer des Königs getroffen, brach der Hirsch auf einem Felsblock zusammen. So kam der Berg zu seinem Namen „Hirschenstein“.
Und da es diese Woche für burgenländische Verhältnisse gewaltig geschneit hatte, mußte ich für meine Skitour am 31. 1. nur 20 min. Anfahrtszeit in Kauf nehmen.
Den Hirscheinstein sehe ich übrigens jeden Tag von meinem Balkon aus.
Ausgangspunkt ist Althodis beim überdimensionierten Schwammerl beim Naturparkhaus.
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Die Sendeanlage am Hirschenstein, das heutige Ziel
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Im unteren Teil noch bescheidene Schneeverhältnisse
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Im ersten Teil des Anstieges bewegte ich mich entlang eines Pilzlehrpfades
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Rückblick - irgenwo da hinten am Horizont - dort ist mein Heimatort
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Entlang der Waldwege
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Hier im Graben nahm dann die Schneehöhe stetig zu
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Erster leichter Anstieg. Spuren mußte ich alles selber. Normalerweise verirrt sich hierher kein Skitourengeher
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Das Gelände wurde anspruchsvoller "Spitzkehren"
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Und auch hier im Burgenland werden die Forststraßen geräumt, um den Jägern das Arbeiten zu erleichtern. Wenigstens war nicht gestreut worden!
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Ich verabschiedete mich aber wieder bald von der Straße und suchte mir diese Gasse im Fichtenwald aus
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Weiter oben im Buchenwald
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kam ich aber wieder auf die Straße
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Rückblick zum Ausgangspunkt
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Der Sender rückt näher
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Bei einem Seitenweg wars mit der Schneeräumung plötzlich vorbei
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Und ab hier konnte ich meine Spuren in den mehr als 1/2 m tiefen Schnee setzen
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König Matthias Corvinus besuchte oft seinen Bannerherrn Andreas Baumkirchner auf Burg Schlaining. Beide waren begeisterte Jäger und durchstreiften gemeinsam die Wälder.
Einmal verfolgten sie einen kapitalen Hirsch, den sie auf einem Berg endlich stellten. Vom Speer des Königs getroffen, brach der Hirsch auf einem Felsblock zusammen. So kam der Berg zu seinem Namen „Hirschenstein“.
Und da es diese Woche für burgenländische Verhältnisse gewaltig geschneit hatte, mußte ich für meine Skitour am 31. 1. nur 20 min. Anfahrtszeit in Kauf nehmen.
Den Hirscheinstein sehe ich übrigens jeden Tag von meinem Balkon aus.
Ausgangspunkt ist Althodis beim überdimensionierten Schwammerl beim Naturparkhaus.
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Die Sendeanlage am Hirschenstein, das heutige Ziel
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Im unteren Teil noch bescheidene Schneeverhältnisse
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Im ersten Teil des Anstieges bewegte ich mich entlang eines Pilzlehrpfades
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Rückblick - irgenwo da hinten am Horizont - dort ist mein Heimatort
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Entlang der Waldwege
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Hier im Graben nahm dann die Schneehöhe stetig zu
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Erster leichter Anstieg. Spuren mußte ich alles selber. Normalerweise verirrt sich hierher kein Skitourengeher
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Das Gelände wurde anspruchsvoller "Spitzkehren"
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Und auch hier im Burgenland werden die Forststraßen geräumt, um den Jägern das Arbeiten zu erleichtern. Wenigstens war nicht gestreut worden!
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Ich verabschiedete mich aber wieder bald von der Straße und suchte mir diese Gasse im Fichtenwald aus
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Weiter oben im Buchenwald
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kam ich aber wieder auf die Straße
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Rückblick zum Ausgangspunkt
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Der Sender rückt näher
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Bei einem Seitenweg wars mit der Schneeräumung plötzlich vorbei
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Und ab hier konnte ich meine Spuren in den mehr als 1/2 m tiefen Schnee setzen
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