Wildalpe, 14.2.09
Nachdem wir diesen Schlechtwetterberg am letzten Wochenende wegen drohendem Schlechtwetter trotz ursprünglichem Plan nicht bestiegeh haben ist heute ein neuerlicher Versuch auf der Tagesordnung. Wieder geht es die traditionelle Strecke über St. Pölten und Lilienfeld nach Freiland, dann weiter über Hohenberg, unserem Ausgangspunkt letzte Woche, St. Ägyd und Kernhof aufs Gscheid. Die Göllerlifte laufen, aber wir lassen sie links liegen und weiter geht es nach Terz, dort nach links weiter zum Lahnsattel und dem gleichnamigen Ort etwas östlich davon.
Lahnsattel ist so etwas wie das Niederösterreichische Galtür, hier gab es im 19. Jahrhundert und in den 1920-er Jahren jeweils zwei große Lawinenunglücke, bei denen mehrere Häuser zerstört und zahlreiche Menschen getötet wurden.
Ob die Opfer auf diesem Friedhof begraben wurden?
Unsere Tour beginnt auf einer (frisch gespurten) Loipe, was uns erstens in einen moralischen Konflikt, zweitens in einen durchaus realen Konflikt mit dem Herrn auf der spurenden Pistenraupe gebracht hat.
Deshalb wählen wir dann auch einen alternativen Aufstieg durch den tiefverschneiten Wald. Mit dabei sind auch heute Sabine, Helmut und die beiden Hunde Angus und Naya.
Auf den abgewehten Passagen lässt es sich leichter laufen.
Während im Wald von dem heftigen Nordwind nicht viel zu spüren war, weht er hier in der Höhe ziemlich heftig und hat beeindruckende Wechten geformt.
Im freien Gelände weht es schon ziemlich.
Nachdem wir diesen Schlechtwetterberg am letzten Wochenende wegen drohendem Schlechtwetter trotz ursprünglichem Plan nicht bestiegeh haben ist heute ein neuerlicher Versuch auf der Tagesordnung. Wieder geht es die traditionelle Strecke über St. Pölten und Lilienfeld nach Freiland, dann weiter über Hohenberg, unserem Ausgangspunkt letzte Woche, St. Ägyd und Kernhof aufs Gscheid. Die Göllerlifte laufen, aber wir lassen sie links liegen und weiter geht es nach Terz, dort nach links weiter zum Lahnsattel und dem gleichnamigen Ort etwas östlich davon.
Lahnsattel ist so etwas wie das Niederösterreichische Galtür, hier gab es im 19. Jahrhundert und in den 1920-er Jahren jeweils zwei große Lawinenunglücke, bei denen mehrere Häuser zerstört und zahlreiche Menschen getötet wurden.
Ob die Opfer auf diesem Friedhof begraben wurden?
Unsere Tour beginnt auf einer (frisch gespurten) Loipe, was uns erstens in einen moralischen Konflikt, zweitens in einen durchaus realen Konflikt mit dem Herrn auf der spurenden Pistenraupe gebracht hat.
Deshalb wählen wir dann auch einen alternativen Aufstieg durch den tiefverschneiten Wald. Mit dabei sind auch heute Sabine, Helmut und die beiden Hunde Angus und Naya.
Auf den abgewehten Passagen lässt es sich leichter laufen.
Während im Wald von dem heftigen Nordwind nicht viel zu spüren war, weht er hier in der Höhe ziemlich heftig und hat beeindruckende Wechten geformt.
Im freien Gelände weht es schon ziemlich.
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