was macht ein salzkammergut-eingeborener, den das leben ins südliche waldviertel verschlägt? er sucht verzweifelt schitouren vor der haustüre. ein hoffnungsloses unterfangen, aber die suche hatte wider erwarten erfolg!
die knappen 500hm versprechen zwar keine ausgewachsene schitour, aber für eine kurze frischluftdosis reichts. bei laimbach gehts entlang des wanderwegs auf den peilstein flach über wiesen und später durch buchenhochwald los.
nach einer knappen halben stunde kommt eine kurze felsige passage, die sogar zum schi-abschnallen zwingt (fast kommt alpines feeling auf!!!).aber damit habe ich gerechnet, nachdem ich diese stelle im sommer auch mit dem bike nie bergab-abreiten konnte, ohne kurz abzusatteln.
der gipfelhang unter dem peilstein hat sogar eine halbwegs vernünftige neigung für eine lustige abfahrt. den gipfel erreicht man nach nicht ganz einer stunde, die letzten meter wieder ohne schi, der gipfelaufbau ist felsig.
dann folgen 500hm unverspurter pulverschnee! insgesamt haben der gipfelhang (frischer schlag), ein hang in weitläufigem buchenhochwald und ein kurzer hang weiter unten (auch buchenhochwald) eine halbwegs abfahrtsfreundliche neigung und sind wirklich schön zu schwingen, über die baumstöcke des gipfelschlags sind sogar (tief-)flugeinlagen möglich. dazwischen wechselts zwischen gleiten und geisterbahn.
wer noch den kurzen weg hinüber zum großen peilstein nimmt, steht im winter auf der höchsten erhebung des südlichen waldviertels und kann keltische opferschalen im granit bewundern.
insgesamt ein im winter einsames, unalpines, lawinensicheres und abwechslungsreiches schitourenjuwel, das sich überraschend gut für (kurz-)schitouren eignet.
und was mich besonders stolz macht: egal, wen ich in der gegend frage, niemand weiß von schitourenbesteigungen dieses gipfels. wo hat man schon die möglichkeit zur (schihügelsteigerischen) erstbesteigung? hier nicht mehr, aber der gipfel wartet noch auf die erste wiederholung !!!
die knappen 500hm versprechen zwar keine ausgewachsene schitour, aber für eine kurze frischluftdosis reichts. bei laimbach gehts entlang des wanderwegs auf den peilstein flach über wiesen und später durch buchenhochwald los.
nach einer knappen halben stunde kommt eine kurze felsige passage, die sogar zum schi-abschnallen zwingt (fast kommt alpines feeling auf!!!).aber damit habe ich gerechnet, nachdem ich diese stelle im sommer auch mit dem bike nie bergab-abreiten konnte, ohne kurz abzusatteln.
der gipfelhang unter dem peilstein hat sogar eine halbwegs vernünftige neigung für eine lustige abfahrt. den gipfel erreicht man nach nicht ganz einer stunde, die letzten meter wieder ohne schi, der gipfelaufbau ist felsig.
dann folgen 500hm unverspurter pulverschnee! insgesamt haben der gipfelhang (frischer schlag), ein hang in weitläufigem buchenhochwald und ein kurzer hang weiter unten (auch buchenhochwald) eine halbwegs abfahrtsfreundliche neigung und sind wirklich schön zu schwingen, über die baumstöcke des gipfelschlags sind sogar (tief-)flugeinlagen möglich. dazwischen wechselts zwischen gleiten und geisterbahn.
wer noch den kurzen weg hinüber zum großen peilstein nimmt, steht im winter auf der höchsten erhebung des südlichen waldviertels und kann keltische opferschalen im granit bewundern.
insgesamt ein im winter einsames, unalpines, lawinensicheres und abwechslungsreiches schitourenjuwel, das sich überraschend gut für (kurz-)schitouren eignet.
und was mich besonders stolz macht: egal, wen ich in der gegend frage, niemand weiß von schitourenbesteigungen dieses gipfels. wo hat man schon die möglichkeit zur (schihügelsteigerischen) erstbesteigung? hier nicht mehr, aber der gipfel wartet noch auf die erste wiederholung !!!
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