22.02: Aufstieg von Thenneberg (410m). Parkplatz bei der Kirche und Ghf. Postl (S-Seite), bzw. auf der anderen Seite der B18. Kurz vorm Dopplerhof selbst gibts zwei Parkplätze, daher lieber gleich bei der B18 parken.
Anfahrtsbeschreibung siehe http://www.gh-postl.at/index.php?opt...d=29&Itemid=74
Aufstieg: Hinter dem Ghf Post der Strasse bis zum Dopplerhof folgen, dann links auf eine Forststrasse. Links (S) dann auf der rechten Seite des Grabens hinauf. Oben dann flach nach W zum Gipfel und zum Hocheckwirt. Sehr empfehlenswert sind dort die Haselnusstorte, das Hainfelderbier und das Almochsengulasch. Mo und Fr Ruhetag.
Abfahrt nur kurz nach Osten, dann über einen schmalen Schlag nach N, auf der Forststrasse vor dem Dopplerhof nach O, dann trifft man wieder auf den Aufstiegsweg.
In viele glückliche Gesichter geschaut beim Hocheckwirt. Die Tour geht ja nicht jedes Jahr.
Abfahrt: Super Pulver durch Schläge und lichtem Hochwald, Schnee unten schon schwer.
Schnee: massig. In Thenneberg auf 410m einen knappen Meter. Oben deutlich mehr.
Fotos: Gibt es keine. Ich fotografier ungern bei Schlechtwetter.
Fazit: Super Bedingungen für Österreichs östlichstem Eintausender
Anfahrtsbeschreibung siehe http://www.gh-postl.at/index.php?opt...d=29&Itemid=74
Aufstieg: Hinter dem Ghf Post der Strasse bis zum Dopplerhof folgen, dann links auf eine Forststrasse. Links (S) dann auf der rechten Seite des Grabens hinauf. Oben dann flach nach W zum Gipfel und zum Hocheckwirt. Sehr empfehlenswert sind dort die Haselnusstorte, das Hainfelderbier und das Almochsengulasch. Mo und Fr Ruhetag.
Abfahrt nur kurz nach Osten, dann über einen schmalen Schlag nach N, auf der Forststrasse vor dem Dopplerhof nach O, dann trifft man wieder auf den Aufstiegsweg.
In viele glückliche Gesichter geschaut beim Hocheckwirt. Die Tour geht ja nicht jedes Jahr.
Abfahrt: Super Pulver durch Schläge und lichtem Hochwald, Schnee unten schon schwer.
Schnee: massig. In Thenneberg auf 410m einen knappen Meter. Oben deutlich mehr.
Fotos: Gibt es keine. Ich fotografier ungern bei Schlechtwetter.
Fazit: Super Bedingungen für Österreichs östlichstem Eintausender
Kommentar