In einer recht ruhigen, dafür schitourenmäßig umso reizvolleren Gegend - Lunz am See ist schließlich offizielles Bergsteigerdorf - begingen wir den Jahresauftakt. Zunächst genießen wir eine Stunde lang die vom Nebel geprägten Stimmungen.
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Wir, das sind: zwei Schitourenanfänger, eine mit exzellenter Leihausrüstung, wie sie nur in einem Bergsteigerdorf zur Verfügung gestellt wird, namentlich am Maiszinken, der zweite mit eher historischen Erbstücken an den Beinen; des weiteren ein feiner Pimpf, der sich eine Trägerin leisten kann, letztere ist als niederes Fußvolk eindeutig durch ihre Schneeschuhe erkennbar - Standesunterschiede müssen eben sein; und zuletzt meine Wenigkeit, ich durfte das Lob für die schöne Tourenwahl und die Schläge für die Fehleinschätzung der Gehzeiten und die Überforderung der Teilnehmer einstecken.
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Letzteres konnte ich aber hinnehmen, da ersteres weitaus überwog.
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Den Ausblick von der Ybbstaler Hütte genießen wir noch zu fünft.
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Nach erholsamer Rast heißt der Pimpf seine Trägerin, ihn auf der bequemen und sonnigen neuen Forststraße wieder zu Tale zu schaukeln.
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Zu dritt begeben wir uns in der Abendsonne noch auf den Noten. Von der Hütte ziehen wir die ersten Spuren dorthin. Kurz vor 16 Uhr und kurz unter dem Gipfel treffen wir auf die Abfahtsroute und beschließen, bereits hier abzufellen, um den oberen Teil der Abfahrt - die schönen nordwestseitigen Pulverhänge - noch in der Abendsonne zu genießen.
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Nach einem etwas ruppigen Ritt durch den Steilwald (leider kein Vergleich zu den 30cm Pulver aus dem vergangenen März) folgt in der fortschreitenden Dämmerung noch ein ausgedehnter Forststraßenschuss und das abendliche Lecken der Wunden und Anstoßen auf einen trotz aller Anlaufschwierigkeiten gelungenen Bergtag.
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Wir, das sind: zwei Schitourenanfänger, eine mit exzellenter Leihausrüstung, wie sie nur in einem Bergsteigerdorf zur Verfügung gestellt wird, namentlich am Maiszinken, der zweite mit eher historischen Erbstücken an den Beinen; des weiteren ein feiner Pimpf, der sich eine Trägerin leisten kann, letztere ist als niederes Fußvolk eindeutig durch ihre Schneeschuhe erkennbar - Standesunterschiede müssen eben sein; und zuletzt meine Wenigkeit, ich durfte das Lob für die schöne Tourenwahl und die Schläge für die Fehleinschätzung der Gehzeiten und die Überforderung der Teilnehmer einstecken.
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Letzteres konnte ich aber hinnehmen, da ersteres weitaus überwog.
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Den Ausblick von der Ybbstaler Hütte genießen wir noch zu fünft.
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Nach erholsamer Rast heißt der Pimpf seine Trägerin, ihn auf der bequemen und sonnigen neuen Forststraße wieder zu Tale zu schaukeln.
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Zu dritt begeben wir uns in der Abendsonne noch auf den Noten. Von der Hütte ziehen wir die ersten Spuren dorthin. Kurz vor 16 Uhr und kurz unter dem Gipfel treffen wir auf die Abfahtsroute und beschließen, bereits hier abzufellen, um den oberen Teil der Abfahrt - die schönen nordwestseitigen Pulverhänge - noch in der Abendsonne zu genießen.
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Nach einem etwas ruppigen Ritt durch den Steilwald (leider kein Vergleich zu den 30cm Pulver aus dem vergangenen März) folgt in der fortschreitenden Dämmerung noch ein ausgedehnter Forststraßenschuss und das abendliche Lecken der Wunden und Anstoßen auf einen trotz aller Anlaufschwierigkeiten gelungenen Bergtag.
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