geplant war's ja nicht so. eigentlich sollte es ja nur ein abendlicher hupfer auf den muckenkogel werden. aber geworden ist es ein vollwertiges kontrastprogramm zum opernball, und im nachhinein besehen eigentlich ein recht stimmiges. eine portion glück war allerdings auch dabei. aber immer der reihe nach…
kurz vor halb sechs starten Andreas_ und ich unsere tour in lilienfeld. zwei stunden später stehen wir am gipfel des muckenkogels (anstieg über das stille tal und die lilienfelder hütte). wir fellen ab, ich packe noch schnell meinen rucksack um. schon bald starten wir wieder talwärts, haben sehr gute schneebedingungen und viel spaß bei der abfahrt, trotzdem habe ich irgendwie ein ungutes gefühl.
kurz nach acht sind wieder unten, kehren noch im gasthaus ebner neben dem bahnhof lilienfeld ein, weil der zug zurück erst um 20:48 fährt. und dabei stellt sich heraus: meine geldbörse ist weg, sie kann nur am gipfel aus dem rucksack rausgerutscht sein…
Andreas_ fährt wie geplant nach wien zurück, borgt mir noch geld zur reserve und versorgt mich per sms mit vielen sehr nützlichen infos wie zb fahrplanauskünften. vielen dank dafür!
gegen neun starte zum zweiten mal richtung gipfel, zweieinhalb stunden später bin ich oben, beginne zu graben, finde nach 10 endlosen minuten meine geldbörse. damit ist diese nacht gerettet! der rest ist schnell erzählt: abfahrt hinunter nach lilienfeld, wo ich um halb eins eintrudle. der erste bus richtung st. pölten fährt um 4:05 uhr ab, daher noch ein drittes mal aufgestiegen, diesmal allerdings nur bis zur bergrettungshütte oberhalb der lilienfelder hütte. es folgt die dritte abfahrt. kurz vor vier bin ich in lilienfeld bei der bushaltestelle. die heimfahrt verläuft problemlos. um viertel sieben bin ich zu hause, früh genug um noch ein bisserl zu relaxen, bevor ich das heutige tagwerk in angriff nehme – wohl deutlich besser drauf als die opernball-besucher, hab ich doch deutlich mehr sauerstoff getankt in der vergangenen nacht…
ende gut, alles gut! (allerdings, ein bisserl mehr achtsamkeit beim rucksack-umpacken könnte in zukunft vielleicht nicht schaden…)
lg,
p.b.
und nun flugs wieder an die arbeit, die mittagspause ist vorbei
kurz vor halb sechs starten Andreas_ und ich unsere tour in lilienfeld. zwei stunden später stehen wir am gipfel des muckenkogels (anstieg über das stille tal und die lilienfelder hütte). wir fellen ab, ich packe noch schnell meinen rucksack um. schon bald starten wir wieder talwärts, haben sehr gute schneebedingungen und viel spaß bei der abfahrt, trotzdem habe ich irgendwie ein ungutes gefühl.
kurz nach acht sind wieder unten, kehren noch im gasthaus ebner neben dem bahnhof lilienfeld ein, weil der zug zurück erst um 20:48 fährt. und dabei stellt sich heraus: meine geldbörse ist weg, sie kann nur am gipfel aus dem rucksack rausgerutscht sein…
Andreas_ fährt wie geplant nach wien zurück, borgt mir noch geld zur reserve und versorgt mich per sms mit vielen sehr nützlichen infos wie zb fahrplanauskünften. vielen dank dafür!
gegen neun starte zum zweiten mal richtung gipfel, zweieinhalb stunden später bin ich oben, beginne zu graben, finde nach 10 endlosen minuten meine geldbörse. damit ist diese nacht gerettet! der rest ist schnell erzählt: abfahrt hinunter nach lilienfeld, wo ich um halb eins eintrudle. der erste bus richtung st. pölten fährt um 4:05 uhr ab, daher noch ein drittes mal aufgestiegen, diesmal allerdings nur bis zur bergrettungshütte oberhalb der lilienfelder hütte. es folgt die dritte abfahrt. kurz vor vier bin ich in lilienfeld bei der bushaltestelle. die heimfahrt verläuft problemlos. um viertel sieben bin ich zu hause, früh genug um noch ein bisserl zu relaxen, bevor ich das heutige tagwerk in angriff nehme – wohl deutlich besser drauf als die opernball-besucher, hab ich doch deutlich mehr sauerstoff getankt in der vergangenen nacht…
ende gut, alles gut! (allerdings, ein bisserl mehr achtsamkeit beim rucksack-umpacken könnte in zukunft vielleicht nicht schaden…)
lg,
p.b.
und nun flugs wieder an die arbeit, die mittagspause ist vorbei
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